Was sind die häufigsten Symptome einer zervikalen Spondylose?

Bei vielen Patienten mit zervikaler Spondylose zeigen sich bereits in jungen Jahren Anzeichen einer degenerativen Gelenkerkrankung und einer Abnutzung des Halsknorpels. Betroffen sind sowohl Männer als auch Frauen. Es ist erwähnenswert, dass zervikale Spondylose eher bei jüngeren Menschen auftritt. Die klinischen Symptome einer zervikalen Spondylose können denen einer degenerativen Gelenkerkrankung der Halswirbelsäule ähneln und lassen sich in vier Symptomen zusammenfassen.

Häufige Symptome einer zervikalen Spondylose (1) Beschwerden durch lokale Gewebeschäden.

Typische Symptome einer zervikalen Spondylose (2) Knochensporne drücken auf die Nerven im Zwischenwirbelloch und verursachen eine Nervenwurzelerkrankung, die zu Taubheits- und Schwächegefühlen in Schulter, Oberarm, Unterarm, Hand und kleinem Finger führen kann.

Typische Symptome einer zervikalen Spondylose (3) Knochensporne komprimieren die Spinalarterien und verursachen Symptome wie Schwindel, Vertigo und Tinnitus.

Typische Symptome einer zervikalen Spondylose (4) Knochensporne oder Bandscheibenvorfälle können eine Verengung des Wirbelkanals verursachen. Eine Kompression des Rückenmarks kann zu Inkontinenz, Taubheitsgefühlen und Schwächegefühlen im Unterkörper sowie zu instabilen Bewegungen führen.

Die oben genannten Symptome sind häufig bei einer zervikalen Spondylose. Wenn Sie die oben genannten Symptome bei sich feststellen, sollten Sie sofort darauf achten. Am besten gehen Sie zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung können die Erkrankung lindern.

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