Auch die spinale zervikale Spondylose ist eine Form der zervikalen Spondylose. Diese Art der zervikalen Spondylose wird durch einen Bandscheibenvorfall verursacht, der das Rückenmark zusammendrückt und entsprechende Symptome hervorruft, wie etwa unsicheren Gang, Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, abnormales Temperaturgefühl in den Gliedmaßen usw. Manche Patienten verspüren ein Engegefühl in der Brust. Bei der zervikalen spondylotischen Myelopathie treten bestimmte Auswirkungen auf, wenn im Frühstadium physikalische Therapie, chinesische Medizin oder nichtsteroidale Medikamente verabreicht werden. Bei schweren Erkrankungen kann auch eine operative Behandlung in Betracht gezogen werden. Denn wenn die zervikale spondylotische Myelopathie zu einer ernsthaften Kompression der Nerven führt, kommt es bei manchen Patienten zu Gangunsicherheiten und Stürzen. Wenn sie fallen, ist eine Operation erforderlich. Nach dem aktuellen Stand der Medizin ist die chirurgische Wirkung sehr gut, sodass das Operationsrisiko nicht sehr hoch ist. Warum erschwert eine zervikale Spondylose das Atmen? Die zervikale Spondylose steht im Zusammenhang mit langfristiger Fehlhaltung, traumatischer chronischer Belastung und degenerativen Wirbelsäulenschädigungen. Während eines Anfalls kann es zu einer Kompression des umliegenden Nervensystems kommen. Wenn die Nerven im Atmungssystem eingeklemmt werden, kann es zu Atembeschwerden kommen. Patienten mit zervikaler Spondylose sollten ihren Nacken häufig massieren, um die lokale Durchblutung zu fördern und die Symptome einer Kompression des zentralen Nervensystems zu lindern. Wenn die Symptome der Nervenkompression gelindert werden, können auch die Symptome der Dyspnoe gelindert werden. Wenn der Zustand ernst und lebensbedrohlich wird, sollte eine Operation zur Linderung der Kompression in Betracht gezogen werden. Fünf ernste Symptome der zervikalen Spondylose Sehr seltene klinische Manifestationen: Nacken- und Schulterschmerzen können in die Kopfstütze und die oberen Gliedmaßen ausstrahlen. Schweregefühl in den Schultern und einer Seite des Rückens, Schwäche in den oberen Gliedmaßen, Taubheitsgefühl in den Fingern, vermindertes Gefühl in der Haut der Gliedmaßen, Schwäche in den Händen und manchmal unbewusstes Greifen nach dem Boden. Typische Symptome sind: Schwäche in den unteren Gliedmaßen, unsicherer Gang, Taubheitsgefühl in beiden Füßen und ein watteartiges Gefühl beim Gehen. In den schwerwiegendsten Fällen kann es sogar zu Harninkontinenz, sexuellen Funktionsstörungen und sogar einer Tetraplegie kommen. Häufig treten Schmerzen im Kopf, Nacken, in den Schultern, im Rücken und in den Armen sowie ein steifer Nacken und eingeschränkte Beweglichkeit auf. |
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