Obwohl es sich in der Regel um eine knochenschädigende Entzündung handelt, die durch eine bakterielle Infektion verursacht wird, kann die Krankheit mit Antibiotika geheilt werden. Bei chronischer Osteomyelitis sind jedoch eine Operation, die Drainage des Eiters und anschließende Linderung der Symptome mit Antibiotika erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt sollten hohe Dosen Breitbandantibiotika eingesetzt werden. Wenn es die Bedingungen erlauben, können Arzneimittelempfindlichkeitstests auf Schadstoffe oder Eiterbakterienkulturen durchgeführt und hohe Dosen empfindlicher Antibiotika intravenös verabreicht werden. Gegen Schwellungen und Schmerzen können lokale Medikamente eingenommen werden. Die chinesische Medizin sollte in Kombination mit hitzelösenden und entgiftenden, blutkühlenden und durchblutungsfördernden Mitteln eingesetzt und innerlich sowie äußerlich angewendet werden. Punktion und Aspiration: Um den Druck in der Knochenmarkhöhle zu entlasten und eine Ausbreitung der Entzündung in der Knochenmarkhöhle zu verhindern, kann die Läsion punktiert und Antibiotika in die Höhle gespritzt werden. Wie wird Osteomyelitis behandelt? Die Behandlung einer Osteomyelitis umfasst im Wesentlichen die folgenden Aspekte: akute Osteomyelitis, hauptsächlich nicht-chirurgische Behandlung, einschließlich systemischer und lokaler Behandlung gegen Infektionen, die Sekrete, Bakterienkulturen und die Auswahl wirksamer Antibiotika zur Eindämmung der Infektion erfordert. Es muss erklärt werden, dass es immer noch viele klinische Behandlungen für Osteomyelitis gibt. Zur Behandlung einer Osteomyelitis sind folgende Punkte zu beachten. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind besonders bei einigen akuten Osteomyelitis-Fällen am wichtigsten. Diese müssen so schnell wie möglich behandelt werden, um eine Entwicklung zu einer chronischen Osteomyelitis zu verhindern. Zu den am häufigsten verwendeten Behandlungen bei Osteomyelitis gehören das vollständige Debridement der Läsion, eine offene Spongiosatransplantation und wiederholte Reinigung. Hauptsymptome einer Osteomyelitis Typische Symptome Patienten mit akuter Osteomyelitis weisen hauptsächlich systemische Symptome wie hohes Fieber, Schüttelfrost und Müdigkeit sowie lokale Symptome wie Schmerzen, Rötungen und Schwellungen auf. Kinder können auch reizbar, gereizt und lethargisch sein. Osteomyelitis ist eine durch pathogene Bakterien verursachte Entzündung des Knochengewebes. Zu den wichtigsten klinischen Symptomen bzw. Entzündungssymptomen zählen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerzen und Funktionsbeeinträchtigungen. Die Symptome einer Osteomyelitis können in akute und chronische Stadien unterteilt werden. |
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