Wie entsteht ein Knochenbruch?

Wie entsteht ein Knochenbruch?

Die Ursachen für Knochenbrüche werden in direkte und indirekte Gewalt unterteilt. Direkte Gewalt kommt häufig bei manchen direkten Verletzungen durch scharfe Waffen, bei Autounfällen, Stürzen aus großer Höhe usw. vor, während indirekte Gewalt häufig bei manchen Verstauchungen vorkommt. Verstauchungen werden hauptsächlich durch die Befestigung der Bänder an den Knochen verursacht und die Gewalt der Rotation führt zu Bänderrissen und Abrissfrakturen. Sowohl bei Frakturen durch direkte als auch durch indirekte Gewalteinwirkung sind Röntgenaufnahmen erforderlich, um die Frakturverschiebung zu bestätigen. Wenn der Bruch nicht verschoben ist, kann er konservativ mit einem Gipsverband oder einer Schiene behandelt werden. Wenn die Fraktur erheblich verschoben ist, sind eine chirurgische offene Reposition und eine interne Fixierung erforderlich.

Symptome einer leichten Armfraktur

Auch Knochenbrüche zählen zu den Frakturarten. Nach einem Knochenbruch treten Schmerzen im verletzten Bereich auf, die Schmerzen verstärken sich beim Drücken und die Bewegungsfunktion ist eingeschränkt. Knochenbrüche gehen in der Regel mit Symptomen wie Weichteilverletzungen, Schwellungen und Stauungen einher. Wenn Sie eine Diagnose wünschen, können Sie ins Krankenhaus gehen und dort eine Röntgen- oder CT-Untersuchung und Diagnose durchführen lassen. Da es sich bei Knochenbrüchen auch um Bruchphänomene handelt, ist bei der Behandlung von Knochenbrüchen auch eine Fixierung erforderlich. Die Haltbarkeit des Gipses beträgt ca. 4 bis 6 Wochen. Nach etwa 4 bis 6 Wochen können Sie für ein Fotoshooting ins Krankenhaus gehen. Wenn die Kruste gut wächst und die Bruchlinie verschwimmt oder verschwindet, kann die Fixierungsvorrichtung entfernt werden und bis zur normalen Genesung können funktionelle Übungen durchgeführt werden.

Wie werden Beinbrüche behandelt?

Eine Fraktur ist ein Riss im Knochen. Obwohl es sich nur um einen Riss handelt, ist ein Bruch entstanden und auch die Kontinuität des Knochens hat sich verändert. Die Behandlungsprinzipien nach einem Beinbruch sind die gleichen wie bei einem Knochenbruch. Allerdings liegt keine offensichtliche Verschiebung des Beinknochens vor, sodass bei guter Ausrichtung eine konservative Behandlung eine gute Option ist. Zu den spezifischen konservativen Behandlungsmethoden gehört die lokale Gipsfixierung oder Schienenfixierung. In manchen Fällen ist eine externe Fixierung mit Gips oder Schiene nicht möglich, und in diesen Fällen kann eine externe Fixierung mit Haut- oder Knochentraktion erfolgen. Sofern keine körperlichen Anstrengungen und keine anderen äußeren Einflüsse vorliegen, ist eine konservative Behandlung von Beinbrüchen mit Heilung möglich.

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