Behandlung einer Dickdarmentzündung: Die kolorektale Entzündung ist eine chronische, wiederkehrende und multiple Erkrankung. Aus verschiedenen Gründen verursacht eine Darmentzündung Ödeme, Geschwüre und Blutungssymptome. Die Häufigkeit kolorektaler Entzündungen nimmt immer weiter zu. Im engeren klinischen Sinn findet man kolorektale Entzündungen am häufigsten im Rektum und Sigma. Charakteristisch ist ein langer, chronischer und wiederkehrender Verlauf. Die Ursache ist unklar und die Läsionen beschränken sich auf die Schleimhaut und Submukosa. Ausgangspunkt ist eine retrograde Infektion vom Rektum aufwärts. Allgemeine Symptome einer chronischen Kolitis und einer chronischen Proktitis können Erscheinungsformen einer chronischen kolorektalen Entzündung sein, wie etwa Schwierigkeiten beim Stuhlgang, Drang, unsauberer Stuhlgang, schlechte Verdauungsfunktion, Verstopfung, Durchfall, Aufstoßen, saures Aufstoßen, Magenschmerzen und Blähungen. Die Hauptursachen hierfür sind eine ungünstige Ernährungsweise und schlechte Essgewohnheiten. Achten Sie im Alltag auf eine gute Laune, essen Sie mehr warme und leicht verdauliche Speisen, vermeiden Sie scharfe, fettige und kalte Speisen und essen Sie mehr Nahrungsmittel, die Milz, Magen, Qi und Blut stärken, wie Yamswurzel, Poria Cocos, Erdnüsse, Datteln, schwarzen Sesam usw. Die wichtigsten Behandlungen sind: 1. Behandlung mit chinesischer Medizin: Als grundlegende Gründe gelten die Stärkung von Milz und Nieren, die Belebung des Qi und die Beseitigung von Feuchtigkeit, als Symptome die Beseitigung von Hitze und Entgiftung, die Förderung der Durchblutung und die Beseitigung von Blutstauungen, die Behandlung der Krankheit auf Grundlage der Syndromdifferenzierung und die Vermeidung der langfristigen Einnahme sehr bitterer und kalter Medikamente. 2. Behandlung mit der Schulmedizin: Je nach individueller Situation des Patienten können bei ausgeprägter Entzündung kurzfristig Antibiotika zur Regulierung der Darmfunktion eingesetzt werden. 3. Psychotherapie: Bei den Patienten kommt es häufig zu geistigen und psychischen Veränderungen wie Angstzuständen, Depressionen, Anspannung und Misstrauen. Schwere Fälle können mit Antidepressiva behandelt werden. 4. Andere Behandlungsmethoden: wie etwa eine Ernährungsdiättherapie, die eine nährstoffreiche, fettarme, rückstandsarme und leicht verdauliche Ernährung bieten kann, oder die Patienten darüber informieren, dass ihnen Brei mit Yamswurzel, weißen Linsen, Coix-Samen usw. gegeben werden kann und sie diesen regelmäßig essen können, um Milz und Magen zu stärken; hyperbare Sauerstofftherapie: Sie hat eine gute Wirkung bei Patienten mit Colitis ulcerosa. |
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