Die Hauptsymptome einer Mastitis können Rötung, Schwellung, Schmerzen und Fieber an der Brustoberfläche sein. Bei einer Blutuntersuchung auf Mastitis kann eine verstärkte Rötung des Blutes auftreten, was ebenfalls ein Anzeichen für eine Entzündung ist. Generell können lokal warme Wasserkompressen oder Magnesiumsulfatkompressen angewendet werden, die ebenfalls entzündungshemmend wirken. Der Hauptzweck besteht in der Kontrolle entzündlicher Infektionen. Zur Behandlung können Antibiotika wie Penicillin oder Cephalosporin eingesetzt werden. Wenn sich bei einer Mastitis ein Abszess bildet, kann auch eine Operation erforderlich sein. Kann eine Mastitis zu Milchentzug führen? Eine Mastitis wird in der Regel durch eine retrograde bakterielle Infektion nach Milcheinlagerung verursacht. Milch ist reich an Nährstoffen und ein guter Nährboden für Bakterien. Bakterien vermehren sich und verursachen lokale entzündliche Veränderungen. Eine Mastitis selbst verursacht keinen Milchrückfluss, aber eine Mastitis muss rechtzeitig und aktiv behandelt werden. Entzündungshemmende, feuchte Kompressen und Schwellungen sind erforderlich, um die Milch abzulassen. Eine Mastitis führt im Allgemeinen nicht zum Abstillen, da es durch das Abstillen zu einer verstärkten Milchbildung kommt. Allerdings muss das Stillen auf der betroffenen Seite unterbrochen und die Milch mithilfe einer Milchpumpe abgesaugt werden. Achten Sie auf die örtliche Hygiene. Bei einer schweren Mastitis oder der Bildung von Brustzysten ist eine erneute Milchproduktion erforderlich und gegebenenfalls eine erneute chirurgische Behandlung. Komplikationen der granulomatösen Mastitis Die granulomatöse Mastitis ist ein Sonderfall der Mastitis. Bei einer Mastitis handelt es sich hauptsächlich um Rötungen, Schwellungen und Schmerzen in der Brust aufgrund einer entzündlichen Stimulation. Bei manchen Frauen kann es zu Brustabszessen kommen, die bei stillenden Frauen häufiger vorkommen. Komplikationen einer granulomatösen Mastitis können nicht nur Rötungen und Schmerzen in der Brust, sondern auch hohes Fieber und Schüttelfrost im ganzen Körper verursachen. Das schwerwiegendste Szenario ist die Möglichkeit einer bösartigen Veränderung. Wir müssen diese Entzündung so schnell wie möglich behandeln. Bei Bedarf kann eine lokale Resektion des Läsionsgewebes durchgeführt werden, durch pathologische Untersuchung eine klare Diagnose gestellt und entsprechend der tatsächlichen Situation eine gezielte Behandlung durchgeführt werden. |
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