Intrakranielle Aneurysmen entstehen hauptsächlich im Kopf, daher sind alle sehr besorgt über die Behandlungsmethode. Sehen wir uns an, was zu tun ist, wenn Sie ein intrakranielles Aneurysma haben. Die Behandlung intrakranieller Aneurysmen umfasst: 1. Wahl des Operationszeitpunkts: Patienten mit Erkrankungen ersten oder zweiten Grades sollten sich so schnell wie möglich einer Angiographie unterziehen und versuchen, innerhalb einer Woche operiert zu werden. Bei Patienten mit einem Zustand von Grad drei oder höher liegt eine schwere Blutung vor, außerdem können Symptome eines zerebralen Vasospasmus und Hydrozephalus auftreten. Eine Operation ist zu diesem Zeitpunkt risikoreicher und Sie benötigen vor der chirurgischen Behandlung einige Tage Erholungszeit. 2. Chirurgische Methode: Intrakranielle Aneurysmen können durch Clipping und Embolisation behandelt werden. Der Arzt muss die Behandlungsmethode auf der Grundlage der spezifischen Situation des Patienten auswählen. 3. Perioperative Behandlung: Nach einer Aneurysmaruptur sollte der Patient Bettruhe einhalten und sich ausruhen, um negative Geräusch- und Lichtreize zu minimieren. Am besten bleibt der Patient zur Überwachung im Bett auf der Intensivstation. Mithilfe einer kranialen Doppler-Ultraschalluntersuchung können Veränderungen der Hirndurchblutung überwacht und der Krankheitsverlauf beobachtet werden. Patienten mit Verstopfung sollten Abführmittel zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und eine angemessene Sedierung erhalten. Wenn ein zerebraler Vasospasmus auftritt, können Kalziumantagonisten und andere gefäßpflegende Behandlungen frühzeitig eingesetzt werden. Um zu verhindern, dass sich das Blutgerinnsel am geplatzten Aneurysma auflöst und erneut blutet, werden hohe Dosen von Antifibrinolytika wie Aminocapronsäure eingesetzt, um die Bildung von Plasminogen zu hemmen. Patienten mit Nierenfunktionsstörungen sollten diese jedoch mit Vorsicht anwenden, da sie als Nebenwirkungen eine Thrombose verursachen können. Eine grundlegende Behandlungsmethode ist die Operation. Indikationen für eine Operation sind: Patienten der Grade ① Ⅰ und Ⅱ. 2. Patienten mit Hämatomen des Grades III oder höher, jedoch mit lebensbedrohlichem Hämatom. 3. Nach der medizinischen Behandlung erholt sich der Patient auf Stufe I oder II. Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, wird empfohlen, neben der aktiven Behandlung auch auf die Vorbeugung der Krankheit zu achten. |
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