Gallenblasenpolypenuntersuchung Gallenblasenpolypen müssen zunächst durch eine Ultraschalluntersuchung bestätigt werden, um festzustellen, ob eine Krankheit vorliegt. Um sie durch die Bilddarstellung effektiv von anderen Gallensteinen oder einer Cholezystitis unterscheiden zu können, müssen sie anhand der Dicke der Gallenblasenwand beurteilt werden. Durch CT-Untersuchungen kann zudem überprüft werden, ob sich die Erkrankung zu einem Tumor entwickelt hat, sodass rechtzeitig entsprechende Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden können. Die Untersuchungsmethode der pankreatikobiliären Magnetresonanztomographie spielte schließlich eine diagnostische Rolle und konnte feststellen, ob Läsionen im Gallengang vorlagen. 1. Ultraschalluntersuchung Anhand der einzigartigen Bilder können wir feststellen, ob wir Gallenblasenpolypen haben, die sich im Allgemeinen nicht mit der Körperposition bewegen und keine akustischen Schatten verursachen. Gleichzeitig kann auch die Form der Gallenblasenwand beobachtet werden. Bei Menschen mit Gallenblasenpolypen sind die Wände der Gallenblase verdickt, ohne dass es zu Defekten oder Veränderungen der Schleimhaut kommt. Gleichzeitig kann festgestellt werden, ob ein abnormaler Cholesterinspiegel oder das Vorhandensein von Gallensteinen die Ursache ist, und die genaue Ursache von Gallenblasenpolypen ermittelt werden. 2. CT-Untersuchung Dabei handelt es sich vor allem um eine Kontrolle auf Gallenblasenpolypen, die sich zu Tumoren entwickelt haben. Mithilfe von CT-Scans können die genaue Größe des Tumors, seine Erscheinungsform, seine Beziehung zur Gallenblasenwand und anderen umliegenden Geweben und Organen sowie eine mögliche Ausbreitung auf andere Körperteile eindeutig diagnostiziert werden. Wenn der Tumor erkannt wird, erfolgt die Behandlung normalerweise durch eine chirurgische Entfernung. Wenn er jedoch bereits Metastasen gebildet hat, ist eine Heilung schwierig. 3. Magnetresonanztomographie des Pankreatobiliären Systems Dabei geht es vor allem darum zu prüfen, ob weitere Läsionen im Gallengang vorliegen und ob Mutationen im Gallenblasengang vorliegen, um den Schweregrad von Gallenblasenpolypen einzuschätzen. Nach der Diagnose werden geeignete Behandlungsmethoden eingeleitet. Bei leichten Symptomen kann eine Heilung durch eine medikamentöse Behandlung erreicht werden. Wenn sich daraus schwerwiegende Symptome entwickeln, ist eine chirurgische Entfernung der Polypen erforderlich. Gleichzeitig sollten Antibiotika eingenommen werden, um eine Wundinfektion zu vermeiden. |
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