Was tun bei akuten Harnleitersteinen? Akute Harnleitersteine sind eine häufige Erkrankung, die zu Schwierigkeiten und Schmerzen beim Wasserlassen führen kann. Wenn die Steine schlimmer werden, können Symptome wie Unfähigkeit zum Wasserlassen, Schwellung der Harnröhre und Schmerzen im Unterleib auftreten. Es kann auch zu Komplikationen wie Harnwegsinfektionen, Blasenentzündungen und Urethritis führen. 1. Konservative Behandlung Nach Harnleitersteinen können Sie ins Krankenhaus gehen, um die Größe der Steine zu überprüfen und eine konservative Behandlung in einem kontrollierbaren Bereich zu erhalten. Zu den üblichen Behandlungsmethoden gehören die Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten, Antibiotika, Infusionen usw., um die Entzündung einzudämmen und die Steine zu reduzieren. Gleichzeitig ist eine große Menge Trinkwasser erforderlich, um die Ausscheidung der Steine durch den Urin zu steigern und die Steinbildung zu verringern. 2. Injektion von entzündungshemmenden Medikamenten Akute Harnleitersteine treten häufig gleichzeitig mit einer Ureterenentzündung auf, sodass entzündungshemmende Medikamente erforderlich sind. Wenn orale entzündungshemmende Medikamente keine schnelle therapeutische Wirkung zeigen, werden intravenöse entzündungshemmende Medikamente zur Schmerzlinderung eingesetzt. Bezüglich der spezifischen Medikamente ist zunächst eine Beratung erforderlich, um dann je nach aktueller Steinart das richtige Medikament zu erhalten. 3. Chirurgische Behandlung Ist der Harnleiterstein größer als 8 bis 10 Zentimeter, ist eine konservative Behandlung nicht mehr möglich. Mithilfe einer Ureterorenoskopie kann der Stein langsam aus dem Körper entfernt werden, um eine vollständige Heilung zu erreichen. Allerdings ist diese Operation nur für schwer erkrankte Patienten geeignet, da diese nach der Operation eine lange Ruhephase und eine gute Drainage benötigen. Wenn Sie schnellstmöglich wieder gesund werden möchten, sollten Sie sich über die Behandlung akuter Harnleitersteine informieren. Gleichzeitig sollten Sie im Alltag darauf achten, während der Behandlungsphase mehr flüssige Nahrung zu sich zu nehmen, da dies die Urinauflösung verbessern, die Harnsäure reduzieren und die Steinbildung verschlimmern kann. Überprüfen Sie die Organe Ihres Körpers regelmäßig auf Entzündungen, Infektionen und Befall. |
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