Die Diagnose einer chronischen Blinddarmentzündung ist manchmal recht schwierig. Laut inländischer Statistik verspüren bis zu 35 % der Patienten mit chronischer Blinddarmentzündung nach der Operation keine Linderung. Der Hauptgrund sind Diagnosefehler. Bei den meisten Patienten sind die klinischen Manifestationen, die pathologische Diagnose und die chirurgischen Ergebnisse einer chronischen Blinddarmentzündung genau gleich. Hier erfahren Sie, wie Sie selbst feststellen können, ob Sie eine Blinddarmentzündung haben. Symptom (1) Bauchschmerzen: Sie treten hauptsächlich im rechten Unterbauch auf und sind durch zeitweise dumpfe Schmerzen oder Blähungen gekennzeichnet, die manchmal stark oder leicht sein können und an einer relativ festen Stelle auftreten. Die meisten Patienten verspüren nach einer vollen Mahlzeit, körperlicher Betätigung oder langem Stehen Bauchschmerzen. Im Verlauf der Erkrankung kann es zu einer akuten Blinddarmentzündung kommen. (2) Magen-Darm-Reaktionen: Die Patienten leiden häufig unter Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit in unterschiedlichem Ausmaß. Bei Patienten mit längerem Krankheitsverlauf kann es zu Abmagerung und Gewichtsverlust kommen. Im Allgemeinen treten weder Übelkeit noch Erbrechen noch Blähungen auf, ältere Patienten können jedoch unter Verstopfung leiden. (3) Druckschmerz im Bauchraum: Druckschmerz ist das einzige körperliche Anzeichen und tritt hauptsächlich im rechten Unterbauch auf. Die Reichweite ist im Allgemeinen gering, die Position konstant und tritt nur bei starker Druckausübung auf. Es besteht keine Muskelspannung oder Druckschmerzhaftigkeit und im Allgemeinen keine abdominale Masse, aber manchmal kann ein aufgeblähter Blinddarm ertastet werden. (4) Indirekte Anzeichen: Die indirekten Anzeichen verschiedener Fontanellen sind in der Regel oberflächlich, wie beispielsweise das Magnus-Zeichen des vorderen Kreuzbandes und das Roche-Zeichen, die für die Diagnose einer chronischen Blinddarmentzündung bedeutungslos sind. prüfen Eine gastrointestinale Barium-Fluoroskopie und eine fiberoptische Endoskopie sind hilfreich. Wenn bei der Bariumradioskopie der Ileozökalregion Druckschmerz im Blinddarm, ein segmentierter Blinddarm, eine verlängerte Entleerungszeit des Bariums in der Blinddarmhöhle und keine Visualisierung des Blinddarms erkennbar sind, sind dies alles Merkmale einer chronischen Blinddarmentzündung. Durch die Faserkoloskopie können die Öffnung des Blinddarms sowie die Veränderungen und Biopsie der umgebenden Schleimhaut direkt beobachtet werden. Auch eine Angiographie der Blinddarmhöhle kann durchgeführt werden, was für die Differentialdiagnose von gewisser Bedeutung ist. |
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