Bei einem lumbalen Bandscheibenvorfall handelt es sich um einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, der durch allgemeine Behandlung, medikamentöse Therapie, physikalische Therapie und chirurgische Behandlung gelindert werden kann. 1. Allgemeine Behandlung: Sie sollten im Alltag eine korrekte Sitz- und Stehhaltung einhalten und langes Sitzen oder Bücken vermeiden, um die Belastung Ihrer Taille zu reduzieren. Führen Sie geeignete Übungen zur Stärkung der Rücken- und Hüftmuskulatur durch, beispielsweise Schwimmen, Yoga usw., um die Kraft der Hüftmuskulatur zu steigern und die Stabilität der Wirbelsäule zu verbessern. 2. Medikamentöse Behandlung: Verwenden Sie nichtsteroidale entzündungshemmende Analgetika zur Linderung von Schmerzen und Entzündungsreaktionen, wie etwa Ibuprofen-Kapseln mit verzögerter Wirkstofffreisetzung, Celecoxib-Tabletten usw. Gleichzeitig können Sie Methylcobalamin-Tabletten, Vitamin B6 und andere von Ihrem Arzt verschriebene Medikamente einnehmen, um die Nerven zu nähren und die Nervenreparatur zu fördern. 3. Physiotherapie: Dazu gehören Akupunktur, Massage, Traktion und physikalische Therapie wie Infrarot, Mikrowelle, heiße Kompresse usw., die die Symptome lindern können, indem sie die lokale Durchblutung verbessern, Muskelverspannungen lösen und den Druck auf die Bandscheiben verringern. 4. Chirurgische Behandlung: Geeignet für Patienten mit wiederkehrenden Anfällen, schweren Symptomen, wirkungsloser konservativer Behandlung oder in Kombination mit anderen Erkrankungen der Lendenwirbelsäule wie lumbaler Spinalkanalstenose, lumbaler Spondylolisthesis usw. Die Behandlung kann durch offene Operationen wie vollständige oder halbe Laminektomie-Dekompression, Entfernung des Bandscheibenkerns in Kombination mit intervertebraler Knochenfusion, minimalinvasive Operationen wie perforaminale endoskopische Chirurgie, Radiofrequenzablation und andere Methoden erfolgen. Hinweis: Bei der Einnahme von Medikamenten müssen Sie die Anweisungen Ihres Arztes genau befolgen und dürfen keine Medikamente ohne Erlaubnis einnehmen, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Magen-Darm-Patienten müssen gute Lebensgewohnheiten beibehalten, ausreichend schlafen und nicht lange aufbleiben. Die Ernährung sollte zudem ausgewogen sein und Sie sollten nicht wählerisch sein oder bestimmte Nahrungsmittel bevorzugen. Wenn Sie Beschwerden verspüren, suchen Sie schnellstmöglich ärztliche Hilfe auf. |
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