Konventionelle Methoden der westlichen Medizin zur Behandlung von Ermüdungsbrüchen

Konventionelle Methoden der westlichen Medizin zur Behandlung von Ermüdungsbrüchen

Konventionelle Methoden der westlichen Medizin zur Behandlung von Ermüdungsbrüchen:

1. Nur durch Ruhe können Ermüdungsbrüche vollständig geheilt werden. Die Dauer der Wiederherstellung kann sehr unterschiedlich sein. Zu den Einflussfaktoren zählen unter anderem der Ort der Verletzung, der Schweregrad, die individuellen Selbstheilungsfunktionen und die persönliche Nährstoffaufnahme. Normalerweise wird 4–8 Wochen lang absolute Ruhe eingeplant und der Patient wird durch einen Gipsverband oder einen Schutzschuh geschützt. Eine Pause von 12–16 Wochen ist keine Seltenheit. Nach Abschluss dieser Phase können die Aktivitäten schrittweise wieder aufgenommen werden, um keine Schmerzen zu verursachen. Nachdem der Knochen verheilt ist und alltägliche Aktivitäten keine Schmerzen mehr verursachen, kann der Knochenumbauprozess noch mehrere Monate nach der Heilung der Verletzung andauern. Während dieser Zeit besteht weiterhin ein hohes Risiko für einen erneuten Knochenbruch. Nur schrittweise können Sie wieder mit dem Laufen oder anderen Aktivitäten beginnen, die den Knochen zusätzlich belasten. Als allgemeine Regel gilt, dass das wöchentliche Trainingsvolumen nicht um mehr als 10 % gesteigert werden sollte. Zur Rehabilitation gehören in der Regel Übungen zur Stärkung der Muskeln, um die auf die Knochen einwirkenden Kräfte besser zu verteilen.

2. Die Ruhigstellung der Gliedmaße mit Schutzkleidung, harten Plastikstiefeln oder Luftkissen ist ein bewährtes und wirksames Mittel, um die Belastung der Ermüdungsbruchstelle zu reduzieren. Das aufblasbare Wabenluftkissen übt leichten Druck auf die Knochen aus, beschleunigt die Blutzirkulation im verletzten Bereich und fördert die Genesung. Dieser Ansatz kann auch Schmerzen lindern, indem äußere Kraft auf den Knochen ausgeübt wird. Bei sehr schweren Ermüdungsbrüchen im Bein oder Fuß können auch Krücken helfen, den Druck auf die Knochen zu verringern.

3. In sehr schweren Fällen kann zur besseren Behandlung eine Operation erforderlich sein. Bei der Operation kann es zur Fixierung des Bruchs auch zur Implantation von Stahlstiften kommen. Die Genesungszeit kann bis zu sechs Monate betragen.

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