Welche frühen Behandlungsmethoden gibt es bei zervikaler Spondylose? Die häufigsten Symptome einer zervikalen Spondylose sind wiederkehrende Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich, Druckschmerzen, ausstrahlende Schmerzen in den oberen Gliedmaßen, Taubheitsgefühl, Schwindel, Übelkeit und andere Symptome. Zur konservativen Behandlung können zervikale Traktionsakupunktur, physikalische Therapie und Medikamente zur Nervenernährung eingesetzt werden. Wenn die konservative Behandlung nicht anschlägt und die Symptome erneut auftreten und sich weiter verschlimmern, kann eine chirurgische Behandlung, beispielsweise eine minimalinvasive Operation an der Halswirbelsäule, in Betracht gezogen werden. Die Behandlung der zervikalen Spondylose umfasst eine chirurgische und eine nicht-chirurgische Behandlung. Eine Operation bei einer zervikalen Spondylose ist relativ aufwendig und birgt gewisse Risiken, daher muss sie sorgfältig ausgewählt werden. Die chirurgische Behandlung einer zervikalen Spondylose zielt in erster Linie auf die Dekompression und Wiederherstellung der Stabilität ab, hat jedoch keinen therapeutischen Effekt auf die irreversiblen Schäden am Rückenmark selbst. Der pathologische Mechanismus und die klinischen Manifestationen der zervikalen Spondylose sind relativ komplex und die geeignete Operationsmethode sollte entsprechend den unterschiedlichen Bedingungen ausgewählt werden. Zu den üblichen nicht-chirurgischen Behandlungen zählen Ruhe, Traktion, Halsbandfixierung, Akupunktur, Massage, Akupunkturpunktblockaden sowie Behandlungen mit chinesischer und westlicher Medizin. Die zervikale Spondylose gehört zur Kategorie der psychosomatischen Erkrankungen. Es handelt sich um einen langen Krankheitsverlauf und wiederholte Anfälle. Die Behandlung ist außerdem ein langwieriger Prozess und es ist unmöglich, sofortige Ergebnisse zu erzielen. Bei Patienten mit akuter oder erstmaliger zervikaler Spondylose sollte auf ausreichende Ruhe geachtet werden. In schweren Fällen ist eine Bettruhe von 2–3 Wochen erforderlich. Die Bettruhe sollte jedoch nicht zu lang sein, um Veränderungen wie Muskelschwund, Gewebeverklebungen und Gelenkverklebungen zu vermeiden, die die Genesung von der zervikalen Spondylose behindern. Patienten mit zervikaler Spondylose im intermittierenden und chronischen Stadium sollten angemessen am Arbeitsleben teilnehmen. Die Behandlung der zervikalen Spondylose umfasst eine chirurgische und eine nicht-chirurgische Behandlung. Bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten können durch eine nicht-chirurgische Behandlung die Symptome gelindert oder sogar geheilt werden. |
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