Die Hauptfaktoren für die Entstehung einer zervikalen Spondylose sind folgende: 1. Mit zunehmendem Alter degenerieren die Faserstruktur und die Bänderstruktur. 2. Langfristige leichte Verletzungen, übermäßige Belastung des Nackens, beschleunigte langfristige Anspannung wie z. B. das Senken des Kopfes; 3. Genetische Faktoren: Ostasiaten sind anfällig dafür, bei Europäern kommt es jedoch selten vor. Die Verknöcherung des hinteren Längsbandes hängt mit dem Zuckerstoffwechsel und dem Kalzium-Phosphor-Stoffwechsel zusammen. 4. Es liegt keine offensichtliche Deformation der Halsgelenke vor, aber ein schweres, heftiges Trauma kann zu einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule führen. Was sind die Symptome von Schwindel und zervikaler Spondylose? Es gibt viele Arten von zervikaler Spondylose und die Symptome sind sehr komplex. Zu den häufigsten Symptomen zählen Schwindel, Nackenschmerzen und -beschwerden, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen und sogar unsicherer Gang und Harninkontinenz. Verschiedene Arten von Symptomen haben unterschiedliche Erscheinungsformen. Klinisch gesehen handelt es sich bei Schwindel und zervikaler Spondylose meist um eine zervikale Spondylose der Wirbelarterie, wobei Schwindel das Hauptsymptom ist. Die Behandlungsmethoden sind wie folgt: 1. Symptomatische Behandlung; 2. Ätiologische Behandlung: Häufig werden Akupunktur und eine Syndromdifferenzierungsbehandlung mit der chinesischen Medizin eingesetzt, wobei der Baihui-Punkt zur Verbesserung von Qi und Blut eingesetzt wird. Durch die Einnahme der Fengchi-Punkte und Xue-Punkte wird die Blutversorgung des Gehirns verbessert und die Symptome schnell gelindert. Auch eine Moxibustion-Therapie ist möglich. Welche Selbstregulierungsmethoden gibt es bei zervikaler Spondylose? Zervikale Spondylose ist eine häufige klinische Erkrankung, die durch eine Behandlung gelindert werden kann. Im Alltag sollten wir auf Schutz und Gesundheitsvorsorge achten. Geeignete Übungen wie Schwimmen, Badminton, den Nacken warm halten, den Kopf nicht länger als eine halbe Stunde neigen, Dehnen, Nackenbeugen und andere geeignete Aktivitäten; Das Kissen sollte eine angemessene Höhe, eine mäßige Härte und Weichheit aufweisen und so platziert sein, dass die normale physiologische Krümmung der Halswirbelsäule erhalten bleibt, was sich positiv auf die Genesung des Patienten auswirkt. |
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