Mann, komm und schau, welches Niveau du erreicht hast

Mann, komm und schau, welches Niveau du erreicht hast

Liebe machen ist sowohl eine körperliche als auch eine technische Aufgabe. Wenn Sie stark wie ein Tiger sind, aber leichtsinnig sind und nicht wissen, wie man mit der Vagina einer Frau spielt, werden alle Ihre Bemühungen vergeblich sein. Daher ist die Frage, wie man beiden Partnern einen Orgasmus verschafft und sie die Lust am Orgasmus genießen lässt, eine Frage, über die Männer nachdenken müssen. Tatsächlich ist Sex auch in Stufen unterteilt. Männer, kommt und seht, welche Stufe der sexuellen Fähigkeit ihr habt?

Der amerikanische Psychologe Maltz entwickelte ein hierarchisches Modell des menschlichen Sexualtriebausdrucks, das sowohl konstruktive als auch destruktive Aspekte umfasst (die Standardtheorie des sexuellen Spektrums). Maltz betrachtete sexuelle Energie als neutrale Energie und die Absicht und Abfolge des sexuellen Verhaltens könnten das Verhalten in eine negative oder positive Richtung lenken. Das heißt, es entwickelt sich vom Nullpunkt bis zu den beiden Polen, mit insgesamt sieben Punkten bzw. sieben Ebenen. Die drei positiven Dimensionen der Sexualität basieren auf gegenseitiger Wahl, Fürsorge, Respekt und Sicherheit.

+3 Level ist echte sexuelle Intimität

Beim Geschlechtsverkehr entsteht ein gemeinsames Gefühl der Einheit, ein Gefühl der Verbundenheit zwischen einem selbst und der anderen Person, bei dem es im emotionalen Erlebnis zu einer Verehrung des Körpers kommt. Zum Genuss sinnlicher Freuden gehört auch der intensive Ausdruck der gegenseitigen Liebe. Der Schlüssel liegt in der Süße und Entwicklung der Beziehung, und beide Seiten erlangen ein tieferes Gefühl der Ganzheit.

+2 ist Sex

Der Schwerpunkt liegt auf gegenseitiger Lust durch persönliche sexuelle Kreativität und Erfahrung. Durch den sexuellen Selbstausdruck entsteht eine intimere Kommunikation, die es den Sexualpartnern ermöglicht, sich tiefer auszudrücken.

+1 Level ist aktive Rollenpraxis

Männer initiieren sexuelle Aktivitäten und Frauen akzeptieren diese passiv. Sie respektieren einander, es gibt keinen Zwang oder Groll und es besteht ein starkes Gefühl von Sicherheit und Vorhersehbarkeit. Kinder zu bekommen und sexuellen Druck abzubauen, sind die Hauptziele ihres Sexuallebens.

Maltz weist auch darauf hin, dass sexuelle Interaktionen verstörende oder traumatische Erlebnisse sein können, die oft von einer Person einer anderen aufgezwungen werden. Jede Ebene ist in negativer Reihenfolge destruktiver.

-Level 1 ist nicht-menschliche Interaktion

Es ist gekennzeichnet durch mangelnde Sorgfalt, Respekt und Verantwortung für sich selbst oder andere. Vielleicht ist er sich selbst nicht bewusst, dass dieses Verhalten negative Folgen für ihn selbst oder seinen Sexualpartner hat, darunter ungewollte Schwangerschaft, sexuell übertragbare Krankheiten, HIV-Infektion usw., was ihn dazu bringt, unangenehmes Sexualverhalten zu ertragen.

-Level 2 ist missbräuchliche Interaktion

Das sexuelle Verhalten einer Person, die bei Bewusstsein eine andere Person gewaltsam kontrolliert. Dabei handelt es sich vor allem um erzwungenes Sexualverhalten gegen den Willen des Sexualpartners. Dieses Verhalten oder diese Erfahrung verletzt oft das Selbstwertgefühl des Opfers.

-Level 3 ist eine gewalttätige Interaktion

Dabei wird sexuelle Energie eingesetzt, um Feindseligkeit auszudrücken, wobei die Geschlechtsorgane zu Waffen oder Zielen werden. Serienmörder oder Vergewaltiger sowie Vergewaltigungen im Krieg sind typische Extrembeispiele für diese Ebene.

Sexualität muss ausgedrückt werden, aber sie erfordert mehr Interaktion, und es muss eine positive Interaktion sein. Ist Ihr Sexualleben von positiver Interaktion geprägt? Je höher Ihr Maß an sexueller Liebe, desto reifer und vollständiger ist Ihr sexueller Ausdruck und desto harmonischer wird Ihre sexuelle Beziehung sein.

Die berühmte Sexualwissenschaftlerin Hite beschrieb in ihrem sexualwissenschaftlichen Gutachten das Gefühl des weiblichen Orgasmus folgendermaßen: „Mein Körper fühlt sich schwebend und voller Kraft an, eine brodelnde Flamme, die alles verschlingt, und es ist so wunderbar, dass es fast unerträglich und äußerst ekstatisch ist.“

Der „kurze Tod“ des Orgasmus

Dies ist in der Tat eine Frage, die viele Paare verwirrt und auf die es keine Standardantwort gibt. Um sie herauszufinden, müssen wir von vorne beginnen.

„Kurzer Tod“ In Bezug auf den physiologischen Mechanismus des Orgasmus beschreibt das klassische Buch ihn wie folgt: Der Orgasmus ist die kürzeste Phase im sexuellen Reaktionsprozess und dauert nur wenige Sekunden. Durch unwillkürliche Muskelkrämpfe wird die Energie des sexuellen Verlangens freigesetzt und dadurch wellenartige Lust erreicht. Das sexuell attraktivste Organ bei Frauen ist die Eichel der Klitoris, gefolgt vom Körper der Klitoris, den kleinen Schamlippen und dem äußeren Drittel der Vagina.

Der Orgasmus fühlt sich an wie Schweben

Die berühmte Sexualwissenschaftlerin Hite beschrieb in ihrem sexualwissenschaftlichen Gutachten die Gefühle des weiblichen Orgasmus folgendermaßen: „Mein Körper fühlt sich schwebend und voller Kraft an, eine brodelnde Flamme, die alles verschlingt, und es ist so wunderbar, dass es fast eine Ekstase ist, die Menschen nicht ertragen können.“ „Ich fühle mich extrem erregt – mein Atem geht schnell – und gleichzeitig wird mir der Kopf leicht, als wäre ich in einer Traumwelt, die Geräusche sind weit weg und die Zeit scheint stillzustehen.“

Ja, der Orgasmus einer Frau beginnt mit einem Gefühl, das man „Schweben“ nennt. In diesem Moment scheint sie in der Luft zu schweben, normalerweise für 1-3 Sekunden. Dieses „Gefühl der Schwebe“ entspricht dem „Gefühl der Unvermeidlichkeit“, das Männer vor dem Orgasmus verspüren (ein Mann hat dieses Gefühl, wenn er die Ejakulation nicht unterdrücken kann). Durch die ständige, rhythmische Stimulation der Klitoris werden über hochsensible Nerven Impulse an das Rückenmark gesendet, die sofort wieder zu den Orgasmusmuskeln im Beckenbereich umgeleitet werden.

Orgasmusreaktionen verschiedener Frauen

Während dieser Orgasmusphase reagieren keine zwei Frauen genau gleich, auch wenn die physiologischen Veränderungen, die ihr Körper durchmacht, ähnlich sind. Manche Frauen sind sehr ruhig, andere stöhnen oder schreien, wieder andere krümmen den Rücken oder beißen in Dinge um sie herum, zum Beispiel in ihre Arme oder Kissen. Wenn das Gefühl wiederkommt – was innerhalb von Sekunden geschieht – spüren fast alle Frauen eine Wärme, zuerst im Becken und dann im ganzen Körper.

Die Kunst des Liebesspiels

Multiple Orgasmen beim Sex sind kein Zeichen sexueller Abweichung und bedeuten auch nicht, dass die Frau „übersexualisiert“, „bestialisch“ oder „unweiblich“ ist. Die Umfrage ergab, dass einige Frauen zugaben, sie hätten psychische Schuldgefühle. Es stellte sich heraus, dass sie befürchteten, solche Gefühle könnten die Reinheit und Heiligkeit der Ehe beeinträchtigen. Die Frage, ob ein Orgasmus möglich ist, ist eine Frage des Temperaments, der sexuellen Reife, der Vorlieben und Entscheidungen des Paares und der Kunst des Liebesspiels.

Hypersexuelle Frau

Eine junge Frau, die zum ersten Mal heiratete, sagte stirnrunzelnd, ihr Mann sei ein sehr sanfter und romantischer Mann gewesen und dass ihr Sex jedes Mal sehr erfolgreich gewesen sei. Doch in letzter Zeit bin ich wegen meines abnormalen Verhaltens beunruhigt und unruhig geworden. Denn jedes Mal, wenn ihr Mann „seine Pflicht erfüllt“ hatte, atmete er mit unendlicher Geborgenheit und Freude neben ihr, und sie wollte, dass er weiterhin in ihrem Körper blieb und sich an sie lehnte. Sie spürte, dass in ihrem Körper immer noch ein wogender Strom toste, und hoffte, dass ihr Mann es wieder tun könnte. Aus diesem Grund fragte sie sich, ob sie an Hypersexualität litt und hatte das Gefühl, eine schamlose und lüsterne Frau geworden zu sein.

Frauen haben „multiple Orgasmen“

Beim Sex verliert der Körper einer Frau nach der letzten Wehe schnell seine sexuelle Spannung, eine Phase, die Masters und Johnson als „Auflösung“ bezeichnen. Wenn sie nicht sofort abklingen, sondern in die Plateauphase zurückkehren und von der Plateauphase aus wiederholt bis zum Orgasmus stimuliert werden können, nennt man dieses Phänomen „multiple Orgasmen“ und jede Frau hat dieses Potenzial.

Der Grund, warum Frauen mehrere Orgasmen haben können, liegt darin, dass sich in ihrem Becken eine große Zahl komplexer Blutgefäße befinden und die Kontraktionen eines einzelnen Orgasmus selten das gesamte gestaute Blut ausstoßen. Man kann sagen, dass eine Frau nach dem ersten Orgasmus immer noch voller sexueller Energie ist und sich weiter zusammenziehen kann. Ohne viel Stimulation kann sie die Spannung immer wieder bis zum Orgasmus steigern. Tatsächlich hängt die Intensität eines Orgasmus, den sie erlebt, davon ab, wie stark die Venen in ihrem Becken angeschwollen sind.

Frauen erreichen ihren Höhepunkt

Manchmal ist die Blutmenge gering und der Höhepunkt daher gering; manchmal ist die Blutmenge groß und der Höhepunkt erreicht seinen Höhepunkt. Zu diesem Zeitpunkt ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Frau mehrere Orgasmen erlebt. Aufgrund anatomischer Unterschiede, wie zum Beispiel unterentwickelter Venensysteme bei manchen Frauen, haben diese Frauen manchmal Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu erreichen. Dieses Problem schien nach der Geburt ihres ersten Kindes zu verschwinden. Tatsächlich kommt es bei vielen Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft einen Orgasmus hatten, nach der Entbindung leichter zu einem Orgasmus, manchmal sogar zu mehreren Orgasmen beim ersten Geschlechtsverkehr. Dies wird als „Schwangerschaftseffekt“ bezeichnet. Dies kann mit der erhöhten Energie und der erhöhten Anzahl der Beckenvenen während der Schwangerschaft zusammenhängen.

Frauen brauchen den Orgasmus als Erlösung

Wenn die venöse Stauung, die sich während der sexuellen Erregungs- und Plateauphasen allmählich aufbaut, nicht durch einen Orgasmus gelöst wird, leiden die Frauen unter Reizbarkeit, dem Gefühl sexueller Versagensbereitschaft und sogar unter starken Rückenschmerzen. Viele Frauen leiden beispielsweise während der Menstruation unter Schmerzen im unteren Rücken, wenn ihr sexuelles Verlangen steigt, sie jedoch keinen Sex haben können. Frauen mit multiplen Orgasmen benötigen oft 3-6 Orgasmen, um ihren gesamten Körper vollständig zu entspannen.

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