Bei einer Candida-Erkrankung entzünden sich im Allgemeinen die Genitalien des Patienten. Frauen leiden beispielsweise an Vaginitis und Männer an Balanitis. Eine Candida-Erkrankung muss rechtzeitig behandelt werden und Sie dürfen nach der Einnahme des Medikaments keinen Sex haben, da die Krankheit sonst leicht wieder ausbrechen kann. Das Wichtigste ist, dass die Krankheit andere Menschen indirekt infizieren kann. Am besten ist es, erst Sex zu haben, wenn die Krankheit vollständig geheilt ist. Ursachen für wiederkehrende Vaginitis 1. Unsachgemäße Behandlungsmethoden können zu einem Wiederauftreten der Vaginitis führen Eine unsachgemäße Behandlung ist einer der wichtigsten Gründe für das Wiederauftreten einer Vaginitis. Das Auftreten einer Vaginitis hängt meist mit einem Ungleichgewicht der Vaginalflora zusammen. Wenn die nützlichen Milchsäurebakterien in der Vagina abnehmen, vermehren sich pathogene Bakterien und verursachen eine Vaginitis. Bei der Behandlung einer Vaginitis machen sich viele Menschen Gedanken darüber, wie sie pathogene Bakterien eliminieren können. Tatsächlich ist es jedoch ebenso wichtig, Milchsäurebakterien zu kultivieren. Wenn nur Antibiotika, Vaginalzäpfchen und andere Medikamente verwendet werden, können zwar die meisten pathogenen Bakterien eliminiert werden, aber wenn in der Vagina ein Mangel an Milchsäurebakterien besteht, kann die Vaginitis leicht „zurückkehren“. 2. Die Nichteinhaltung des Behandlungsverlaufs kann zu einem Wiederauftreten der Vaginitis führen Manche Patientinnen setzen die Medikamente eigenmächtig ab, wenn sie im Verlauf der Behandlung eine Linderung ihrer Beschwerden feststellen, was leicht zu einem Rückfall der Vaginitis führen kann. Im Allgemeinen ist der Behandlungseffekt deutlicher, wenn die Behandlung gerade erst begonnen hat, da eine große Anzahl von Bakterien eliminiert wird. Die Vaginalflora hat sich jedoch noch nicht erholt. Wenn Sie die Behandlung selbst abbrechen, vermehren sich die pathogenen Bakterien nicht nur schnell, sondern erhöhen auch die Arzneimittelresistenz. Deshalb müssen Sie die Behandlung konsequent einhalten und dürfen die Behandlung niemals eigenmächtig abbrechen. 3. Nicht zugelassene Medikamente sind auch die Ursache für wiederholte Vaginitis-Anfälle Manche Patientinnen entscheiden sich für die eigenständige Einnahme von Medikamenten, wenn sie Symptome wie vermehrten Scheidenausfluss und Juckreiz an der Vulva feststellen, was für die Behandlung einer Vaginitis eigentlich sehr ungünstig ist. Die Ursachen einer Vaginitis sind relativ komplex. Eine eigenmächtige Einnahme von Medikamenten ohne Kenntnis des Erregers ist nicht zielgerichtet und führt nicht nur zu keiner Besserung der Beschwerden, sondern kann den Zustand sogar verschlimmern. Deshalb ist bei auftretenden Vaginalbeschwerden zunächst ein Arztbesuch erforderlich, um die Ursache abzuklären und eine gezielte Behandlung zu ermöglichen. 4. Andere Gründe Das Wiederauftreten einer Vaginitis bei einigen Patienten ist auf mangelnde Hygienegewohnheiten, die langfristige Einnahme von Antibiotika, Diabetes usw. zurückzuführen. Wenn der Partner bei der Behandlung der Vaginitis nicht mitwirkt, kann es außerdem leicht zu einer erneuten Infektion durch Geschlechtsverkehr und einem Rückfall kommen. |
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