Während sich die Denkweisen der Menschen allmählich öffnen, wird ihr Verständnis für die Beziehungen zwischen den Geschlechtern immer tiefer. Da es sich um Menschen mit relativ aktivem Geist handelt, werden viele College-Studenten während ihrer College-Jahre versuchen, die verbotene Frucht zu essen. Hier muss ich alle daran erinnern, dass vorehelicher Sex viele potenzielle Risiken birgt und Sie sorgfältig überlegen sollten, bevor Sie die verbotene Frucht essen. Sex vor der Ehe kann zu schweren psychischen Konflikten führen. College-Studenten haben in der Regel aufgrund eines momentanen Impulses und Kontrollverlusts vorehelichen Sex und verwenden keine Verhütungsmittel. Anschließend gerät man leicht in einen Zustand der Panik, Angst, Selbstvorwürfe und des Bedauerns. Vor allem Mädchen haben Angst vor einer Schwangerschaft und dem Druck des Studiums und trauen sich meist nicht, anderen oder ihren Eltern davon zu erzählen. Dieser große psychologische Konflikt kann ernsthafte sexuelle Störungen oder sexuelle Perversionen zur Folge haben, die verborgene Gefahren für das zukünftige glückliche Eheleben mit sich bringen. Untersuchungen von Sexualwissenschaftlern haben gezeigt, dass die ersten sexuellen Erfahrungen einen besonders großen Einfluss auf das zukünftige Sexualleben haben. Eine schlechte Sexualpsychologie und ein schlechtes Sexualverhalten, die beim ersten Geschlechtsverkehr entstehen, beeinträchtigen die Harmonie und Perfektion des zukünftigen Sexuallebens des Paares erheblich. Sex vor der Ehe kann eine Beziehung trüben. Zwischen verliebten Menschen herrscht eine nebulöse, geheimnisvolle, implizite und heilige Schönheit, die eine starke Anziehungskraft ausübt. Vorehelicher Sex kann dieses Gefühl besonders leicht zerstören. Nachdem die Beziehung zwischen zwei Menschen schnell einen qualitativen Sprung gemacht hat, entsteht keine Distanz mehr. Wenn man sich nahe steht, kann es leicht zu Reibereien über Kleinigkeiten kommen. Häufige Konflikte führen dazu, dass die Gefühle des anderen nicht mehr so hoch geschätzt werden. Zwischen den beiden herrscht Misstrauen und Argwohn. Mit der Zeit denken beide Parteien: Du hast so unbesonnen Sex mit mir und flirtest auch noch mit anderen Leuten. Vor allem Jungen sind von traditionellen Vorstellungen geprägt und denken, dass Frauen, die die Initiative ergreifen, es nicht wert seien, geschätzt zu werden. Sex vor der Ehe mindert die Lebensqualität nach der Heirat. Die meisten sexuellen Aktivitäten vor der Ehe finden statt, wenn die Liebe noch nicht ausgereift ist. Nach einer Weile stellt das Paar möglicherweise fest, dass die andere Person nicht für sie geeignet ist. Nach mehreren Jahren der Beziehung haben sie jedoch sowohl materiell als auch geistig viel Geld ausgegeben, sodass sie die Beziehung oft widerwillig aufrechterhalten müssen. Doch diese Liebe hat ihren früheren Glanz und ihre Schönheit verloren. Nach der Hochzeit kann das Paar in Reue leben, leicht einen Dritten brauchen oder sich schließlich für die Scheidung entscheiden. Vorehelicher Sex fügt Mädchen großen körperlichen und psychischen Schaden zu. Viele College-Studentinnen sind neugierig auf Sex und wissen nicht, wie sie sich schützen können. Wenn sie ungewollt schwanger werden, trauen sie sich nicht, ins Krankenhaus zu gehen, um eine Abtreibung vornehmen zu lassen. Manche wissen nicht einmal, dass sie schwanger sind. Wenn sie es zwei oder drei Monate später bemerken, ist eine frühe Abtreibung nicht mehr möglich und sie können nur noch eine späte eingeleitete Geburt haben. Ob es sich um eine Fehlgeburt im Frühstadium oder eine Abtreibung im Spätstadium handelt, der körperliche und psychische Schaden für die Mädchen ist besonders groß. In einigen schweren Fällen ist lebenslange Unfruchtbarkeit die Folge. Vorehelicher Sex kann auch zur Verbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten führen. Manche College-Studenten haben an Orten mit besonders schlechten hygienischen Bedingungen Geschlechtsverkehr, was häufig zu Fortpflanzungskrankheiten führt. Noch schlimmer ist, dass sich nach Angaben des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen täglich weltweit etwa 6.000 junge Menschen mit sexuell übertragbaren Krankheiten und AIDS infizieren. Die Hälfte davon ist zwischen 15 und 24 Jahre alt, und Frauen sind anfälliger für eine HIV-Infektion. Studentinnen müssen beim vorehelichen Sex vorsichtig sein. |
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