Alle Männer hoffen, dass ihre Frauen bei der ersten Begegnung Jungfrauen sind. Doch wie stellt man fest, ob sie Jungfrau sind? Anhand welcher Merkmale lässt sich das erkennen? Die wichtigen physiologischen Unterschiede zwischen Jungfrauen und Nicht-Jungfrauen: Laut Untersuchungen des British Institute of Anthropology gibt es zwischen Jungfrauen und Nicht-Jungfrauen große physiologische Unterschiede. Physiologischer Aspekt: Nachdem das Sperma eines Mannes in den Körper gelangt ist, wird es von der Vagina absorbiert und zirkuliert dann kontinuierlich im Körper. Das Testosteron des Mannes erzeugt eine ähnliche chemische Reaktion wie das Östrogen in ihrem Körper. Die durch diese Reaktion entstehenden neuen Substanzen führen zu subtilen Veränderungen im Körper der Frau, die anschließend behoben werden. Dies ist es, was die Leute im Allgemeinen als „von der Liebe genährt werden“ bezeichnen, sodass eine Frau niemals den ersten Mann vergessen wird, der sie verändert hat. Wenn zwei Menschen lange Zeit zusammenleben, ähnelt das Aussehen der Frau allmählich dem der Person, die sie liebt. Daher kommt auch das Sprichwort „Mann und Frau sehen sich ähnlich“. Unklar ist jedoch, dass es nach der körperlichen Umwandlung eines Mannes von einer Jungfrau in eine Nicht-Jungfrau keinerlei Anzeichen für Veränderungen innerhalb oder außerhalb seines Körpers gibt, was den Wissenschaftlern ebenfalls Rätsel aufgibt. Psychologisch: Da der Orgasmus im Unterbewusstsein des Menschen existiert, entwickelt sich der Orgasmus bei Frauen nach körperlichem Kontakt allmählich. Gleichzeitig sind Frauen auch emotional. Daher werden Frauen den ersten Mann, der sie psychologisch entwickelt hat, für den Rest ihres Lebens nie vergessen, aber Männer sind anders. Sie können leicht einen Orgasmus durch Sehen und Hören ohne körperlichen Kontakt erleben. Der Ursprung des männlichen Jungfrauenkomplexes: Dies liegt hauptsächlich an der Besitzgier der Männer. Sie alle hoffen, dass ihre Frauen ihnen ganz gehören. Daher fällt es Männern oft sehr schwer, eine Frau zu akzeptieren, die von anderen Männern verändert wurde, was bedeutet, dass sie das Recht verloren haben, diese Frau vollständig zu besitzen. Mit anderen Worten, es fällt ihnen schwer, den Körper einer Frau zu akzeptieren, der durch Substanzen verändert wurde, die andere Männer beim Geschlechtsverkehr mit ihr produziert haben. Denn ihre Veränderung kam von ihrem ersten Mann, nicht von ihm. Frauen hoffen, dass sie die letzte mit dem Mann sind, den sie lieben, denn Männer langweilen sich schnell. Gleichzeitig haben Wissenschaftler bisher keine physiologischen und psychologischen Unterschiede zwischen Jungfrauen und Nicht-Jungfrauen festgestellt. Ich möchte alle an eine Tatsache erinnern: Das erste Mal einer Frau ist sehr kostbar. Es ist nicht nur diese Membranschicht, sondern auch die Hormonbestandteile in den Körperflüssigkeiten des ersten Mannes im Leben einer Frau haften für lange Zeit an der Innenwand ihrer Gebärmutter. Das Konzept „langfristig“ bedeutet 10 Jahre, 15 Jahre oder sogar noch länger. Unabhängig davon, ob Sie Ihren ersten Mann heiraten oder nicht, haben solche Hormonbestandteile eine gewisse Chance, die Persönlichkeit, das Aussehen und die Hobbys der nächsten Generation zu beeinflussen. In meinem Leben sehe ich oft wiederverheiratete Freundinnen, deren Kinder, die ihre jetzigen Ehemänner geboren haben, wie ihre Ex-Ehemänner aussehen. Einige von ihnen haben familiäre Konflikte, und die Ehemänner denken, ihre Frauen hätten wieder eine Affäre gehabt, aber in Wirklichkeit wird dies durch die Anheftung solcher Hormonkomponenten verursacht. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, wenn das Kind, das Sie und Ihr Mann zur Welt bringen, wahrscheinlich vom vorherigen Mann beeinflusst wird, werden sich sowohl Männer als auch Frauen psychologisch unwohl fühlen. Dies ist die Heiligkeit der Jungfräulichkeit. Der Testbericht zeigt, dass Nicht-Jungfrauen ihre ursprünglichen reinen Gene verlieren und diese Veränderung dauerhaft ist. Wenn eine Frau nach dem Geschlechtsverkehr das Sperma des Mannes in die Gebärmutter eindringen lässt, sondert die Gebärmutter eine Flüssigkeit ab, die dem Spermium Energie liefert und ihm ein bis drei Tage Überlebenszeit in der Gebärmutter verschafft. Dadurch verlängert sich die Chance, dass es sich mit der Eizelle verbindet. Darüber hinaus werden einige Spermien mit eingeschränkter Beweglichkeit abgetötet, wodurch das Ziel der Eugenik erreicht wird. Allerdings ist es dieses Sekret, das die Spermien zersetzt, einige ihrer Gene absorbiert und sie konserviert. Diese Erhaltung ist dauerhaft und wird an die weiblichen Nachkommen weitergegeben. Kann nicht beseitigt werden. Dabei handelt es sich um ein Forschungsergebnis, das belegt, dass nur Jungfrauen über reine Gene verfügen und einem Mann sogenannten Nachwuchs zeugen können. Die neue Untersuchung ergab außerdem, dass die Stammzellen des Babys, sofern die Frau schwanger war, über die Plazenta und die Nabelschnur in den Körper der Mutter gelangen, dort verbleiben und bis zu zehn Jahre überdauern können. Das ist es, wovor Männer am meisten Angst haben. |
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