Tatsächlich gibt es viele Verhütungsmittel, wie Spiralen, Kondome oder Spritzen. Auch die Pille danach kann bei der Empfängnisverhütung eine Rolle spielen. Allerdings ist zu beachten, dass eine langfristige Verhütung durch die Einnahme von Antibabypillen grundsätzlich nicht zu empfehlen ist. Dies liegt vor allem daran, dass Antibabypillen häufig einige körperliche Nebenwirkungen haben und gesundheitsschädlich sind. Hier stellen wir Ihnen einige Verhütungsmethoden vor, die sich zur langfristigen Empfängnisverhütung eignen und nahezu keine Nebenwirkungen auf den Körper haben. Tubenligatur zur Empfängnisverhütung: Die Innenseite des Eileiters ist mit der Gebärmutter verbunden, während das äußere Ende frei ist und sich in der Nähe des Eierstocks befindet. Die Eizelle wandert vom Eileiter in die Gebärmutterhöhle. Bei der kontrazeptiven Tubenligatur handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem die Eileiter abgebunden werden und der Weg der Eizelle in die Gebärmutter blockiert wird, um so eine dauerhafte Sterilisierung der Frau zu erreichen. Dieses Verfahren ist für erwachsene Frauen geeignet, die eine dauerhafte Sterilisation wünschen und bei denen keine Kontraindikationen für den Eingriff vorliegen. Frauen, die lediglich eine vorübergehende oder reversible Verhütung wünschen, sind für diesen Eingriff nicht geeignet. Intrauterine Verhütungsmittel: Intrauterine Verhütungsmittel bestehen im Allgemeinen aus antiseptischem Kunststoff oder Metall und einigen sind Arzneimittel zugesetzt (z. B. solche, die weibliche Hormone oder Indomethacin freisetzen können usw.). Es gibt Gebärmutterringe in vielen Formen, z. B. rund, gebärmutterhöhlenförmig, T-förmig usw. Ärzte können je nach Zustand der Gebärmutter jeder Person den geeigneten Gebärmutterring auswählen. Langzeitinjizierbare Verhütungsmittel: Sie bestehen aus einer Kombination aus Progesteronacetat und Megestrolacetat, die Östrogen und Progesteron enthält. Die erste Injektion wird am 5. und 10.-12. Tag des Menstruationszyklus verabreicht, danach erfolgt eine Injektion am 10. Tag jedes Menstruationszyklus. Die reine Gestagen-Verhütungsspritze enthält hauptsächlich Medroxyprogesteronacetat (DMPA), das einmal am 5. Tag der Menstruation und danach alle 3 Monate gespritzt wird. Etwa zwei Drittel aller Frauen erleben nach der alleinigen Anwendung der Schwangerschaftsspritze unregelmäßige Blutungen. Kann bei stillenden Frauen verwendet werden. Durch die obige Einführung haben Freunde bereits ein gewisses Verständnis für einige gute Methoden der Langzeitverhütung gewonnen. Es muss hier noch einmal betont werden, dass mit Ausnahme der Tubenligatur oder der Vasektomie beim Mann andere Verhütungsmethoden oft keine hundertprozentige Wirksamkeit garantieren können, so dass bei einem Versagen der Empfängnisverhütung aktive Abhilfemaßnahmen ergriffen werden müssen. |
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