Heutzutage sind Fehlgeburten bei Frauen weit verbreitet, werden aber häufig dadurch verursacht, dass die Frauen sich nicht selbst schützen. Eine Abtreibung ist für Frauen sehr schädlich. Wenn also einige Freundinnen vorerst kein Kind wollen, können sie beim Sex geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen, damit sie keine Fehlgeburt erleiden. Wie kann man also eine Schwangerschaft nach einer Abtreibung verhindern? Eine der Verhütungsmethoden nach einer Abtreibung: Platzierung einer Intrauterinpessare Nach einem Schwangerschaftsabbruch kann sofort ein Intrauterinpessar eingesetzt werden. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass keine Rückstände oder Infektionen vorhanden sind. Das Einsetzen eines Intrauterinpessars nach einem induzierten Schwangerschaftsabbruch erfordert vom Arzt gewisse Erfahrung und technische Fähigkeiten. Wenn bei der Patientin eine Infektion wahrscheinlich ist, sollte das Einsetzen des Intrauterinpessars bis 3 Monate nach dem induzierten Schwangerschaftsabbruch verschoben werden. Das Einsetzen eines Intrauterinpessars kann einen gewissen Einfluss auf das Leben des Patienten haben. Der Patient sollte innerhalb einer Woche nach dem Einsetzen keine schwere körperliche Arbeit verrichten und innerhalb von zwei Wochen Geschlechtsverkehr vermeiden. Innerhalb von drei Monaten nach dem Einsetzen sollte darauf geachtet werden, ob das Intrauterinpessar beim Toilettengang oder Baden abgefallen ist. Der Patient sollte zu regelmäßigen Nachuntersuchungen ins Krankenhaus gehen. Zweite Verhütungsmethode nach Schwangerschaftsabbruch: Langzeitverhütungsspritze Nach einem künstlichen Schwangerschaftsabbruch können Sie zur Verhütung Langzeitspritzen wählen. In meinem Land werden derzeit verschiedene Verhütungsspritzen mit Langzeitwirkung klinisch eingesetzt. Bei Anwendung dieser Verhütungsmethode müssen die Frauen jedoch regelmäßig ins Krankenhaus, um sich die Spritzen geben zu lassen (je nach Medikament zwischen einem und drei Monaten). Dies kann das Leben der Frauen beeinträchtigen und nach der Spritze können bestimmte Nebenwirkungen auftreten, beispielsweise eine Veränderung der Menstruation. Die dritte Verhütungsmethode nach einer Abtreibung: subkutanes Implantat Vor dem Einsetzen eines subkutanen Implantats zur Empfängnisverhütung sollten Frauen ihren Arzt konsultieren, da das Einsetzen zu Veränderungen der Menstruation, wie etwa Schmierblutungen, führen kann und dieser chirurgische Eingriff teuer ist. Oben finden Sie eine Einführung, wie Sie nach einer Abtreibung eine Schwangerschaft verhindern können. Wenn Freundinnen, die eine Abtreibung hatten, nicht wissen, wie sie nach der Operation eine Schwangerschaft verhindern können, können sie gemäß den oben vorgestellten Methoden die Methode wählen, die ihnen am besten passt. Abschließend müssen Freundinnen daran erinnert werden, Schutzmaßnahmen für ihre eigene Gesundheit zu ergreifen. |
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