Liebe machen ist der Prozess der körperlichen und geistigen Vereinigung zweier verliebter Menschen. Liebe ist der Akt, sich selbst hinzugeben, und Liebe machen ist die Kunst, sich selbst durch sexuelle Vereinigung hinzugeben. Wie bei allen Kunstformen geht es auch beim Liebesspiel darum, Geschick und Fantasie einzusetzen, um wundervolle sexuelle Erlebnisse zu schaffen. Warum stöhnen und schreien Frauen beim Sex? Wenn der Künstler in allen Kunstformen schöne Werke schaffen möchte, muss er nicht nur den Umgang mit seinen Werkzeugen erlernen, sondern auch die Technik perfekt erlernen und beherrschen. In der Kunst des Liebesspiels sind die Körper des Paares und alle seine Funktionen die Werkzeuge des „Künstlers“. Im wirklichen Leben benutzen die meisten Paare den Körper des anderen bei sexuellen Aktivitäten jedoch nur als „Werkzeug“ – ihr Werkzeug ist sein Körper und sein Werkzeug ist ihr Körper. Obwohl sie unermüdlich und unermüdlich daran arbeiten, ihre Liebeskunst zu verfeinern, um die Qualität und das Niveau ihres Paarlebens zu verbessern und zu perfektionieren, können leider nur wenige Paare auf diese Weise sexuelle Harmonie, Glück und Freude erreichen. Weil wir die riesige künstlerische Schatzkammer der „Körperfunktionen“ vernachlässigt oder vergessen haben. Beispielsweise kann die Auswirkung von Geräuschen auf Sex sowohl die Leidenschaft des Paares im Sexualleben wecken als auch sein starkes sexuelles Interesse zerstören. Während des Liebesspiels stöhnen oder schreien manche Frauen oft in unterschiedlicher Intensität. Manche stöhnen ununterbrochen; manche beschreiben es als das Krähen eines Hahns, während andere es als anhaltende Folter oder Schmerz beschreiben. Sie verwenden Ausdrücke wie „Ah, ah, ah, ah, ah, uh, uh, ah, aha“ und andere kurze Stöhnlaute, um ihre sexuellen Gefühle auszudrücken. Im weitesten Sinne handelt es sich hierbei zweifellos um Nachahmungen, die nach der Stimulation der Sexualsinne entstehen, und das trifft auf alle Länder und Nationen zu. Die unwillkürlichen Geräusche beim Liebesspiel sind schwer zu beschreiben. Es wird allgemein als eine Art sexueller Laut betrachtet, auch bekannt als „sexueller Klang“ oder „sexuelle Stimme“. Die Japaner drücken dies mit Ausdrücken wie „Triumphschrei“ oder „Zufriedenheitsstöhnen“ aus. Manche Männer finden derartige Geräusche entzückend und nutzen die Lautstärke des Geräusches als Kriterium, um den Grad der Erregung oder Lust einer Frau zu beurteilen. Es gibt nur sehr wenige Männer, die ihren Ekel gegenüber dieser Art des Gejammers offen zum Ausdruck bringen. Viele Männer murmelten jedoch insgeheim: „Ich habe (in Filmen mit A-Rating) immer nur Prostituierte und Huren auf kokette und anstößige Weise schreien hören oder sehen, wie kann also eine anständige Frau schreien?“ Dies kann ein Vorurteil oder das Ergebnis mangelnden gesunden Menschenverstands sein. Tatsächlich schreien Prostituierte oder wankelmütige Frauen absichtlich laut und übertreiben ihre sexuellen Reaktionen, wenn sie Sex mit Männern haben. Das ist nur eine berufliche Fähigkeit von ihnen, kein echtes sexuelles Vergnügen. Der Grund, warum Paare beim Sex stöhnen, liegt einzig und allein an der sexuellen Lust, die entsteht, wenn der Höhepunkt näher rückt. Es ist eine natürliche und eindeutige physiologische Reaktion. Aus physiologischer Sicht gibt es zwei Gründe, warum Frauen beim Sex stöhnen. Einerseits verringert sich beim Annähern oder Erreichen des Orgasmus der Sauerstoffgehalt im Blut. Zu diesem Zeitpunkt verfällt die Frau in einen leichten Zustand der Hypoxie und zeigt eine Reihe sogenannter „Orgasmussymptome“ wie Sehverlust, verschwommenes Sehen und leichte Körperkrämpfe. Wenn der Sauerstoffgehalt im Blut abnimmt, steigt der Kohlendioxidgehalt relativ an. Daher wird die Atmung zwangsläufig schneller. Sobald die beschleunigte Atmung gestört ist, werden Sie beim Orgasmus natürlich das einzigartige Stöhnen ausstoßen. Wenn man sich dem Orgasmus nähert, nimmt die Menge der „erregenden Substanzen“ im Gehirn einer Frau entsprechend zu. Allerdings ist das Verständnis der Menschen für diese „erregenden Substanzen“ noch sehr begrenzt. Es ist jedoch bekannt, dass es Menschen verwirren kann und die hemmende Wirkung des Gehirns nicht lindert. Dieser Effekt schwächt die Rationalität der Frau und führt dazu, dass sie Geräusche von sich gibt, die sie sich selbst nicht vorstellen kann. Manche Frauen wissen hinterher nicht einmal, ob sie gestöhnt haben oder nicht. Daraus lässt sich erkennen, dass das Stöhnen im Leben der Liebenden eine äußerst wunderbare und anregende Wirkung auf beide Parteien hat, die die Freuden der Liebe genießen. Insbesondere wenn Frauen immer wieder kurze Sätze und sich überschneidende „Zwischenrufe“ verwenden, klingt das für Männer nicht nur wie eine besonders angenehme musikalische „Begleitung“, sondern erregt Männer auch und beschleunigt das Eintreten des Orgasmus. |
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