Nach der medikamentösen Behandlung oder Operation ist bei Patienten mit zerebralem Vasospasmus die Krankheit stabilisiert und sie erholen sich. Wenn sie sich möglichst schnell erholen möchten, müssen sie einige tägliche Präventionsmethoden erlernen. Welche Methoden zur täglichen Vorbeugung gibt es für Patienten mit zerebralem Vasospasmus? 1. Bewegen Sie Ihre linke Hand oft. Im Alltag kann insbesondere die vermehrte Nutzung der linken Hand den Druck auf die linke Gehirnhälfte verringern, die rechte Gehirnhälfte trainieren und so die Koordination der rechten Gehirnhälfte stärken. Medizinische Untersuchungen zeigen, dass es leicht zu Hirnblutungen in der rechten Gehirnhälfte kommen kann. Daher ist es notwendig, Hirnblutungen rechtzeitig vorzubeugen. Am besten ist es, morgens und abends zwei Bälle mit der linken und rechten Hand rotieren zu lassen, um die Entwicklung der rechten Gehirnhälfte zu unterstützen. 2. Trinken Sie mehr Wasser. Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr im Körper, um das Blut zu verdünnen und das Blutvolumen aufrechtzuerhalten. Normalerweise sollten Sie mehr Wasser trinken, insbesondere 1–2 Tassen warmes Wasser vor dem Schlafengehen und morgens nach dem Aufwachen. 3. Widerstehen Sie der Kälte. Bei kaltem Wetter kommt es besonders häufig zu Hirnarterienkrämpfen. Die Blutgefäße verengen sich und der Blutdruck steigt leicht an. Achten Sie darauf, sich warm zu halten und Ihrem Körper Zeit zu geben, sich an die Klimaveränderungen anzupassen. Sie sollten außerdem entsprechend Ihrem Gesundheitszustand einige geeignete körperliche Übungen wie Gehen, Radiogymnastik usw. durchführen, um die Durchblutung zu fördern. 4. Entdecken Sie die Zeichen. Starke Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmacht ohne erkennbaren Grund, plötzliche Taubheit, Müdigkeit oder vorübergehender Verlust des Sehvermögens, Kommunikationsschwierigkeiten usw. sollten umgehend von einem Arzt behandelt werden. Um einer Hirnblutung vorzubeugen, sollten Sie neben den oben genannten 12 Punkten auch auf einen rationalen Einsatz von Medikamenten bestehen, auf das Muster des Krankheitsverlaufs achten, vorbeugende Maßnahmen ergreifen und das Risiko einer Hirnblutung verringern. Ältere Menschen leiden häufig an zerebraler Arteriosklerose und ihre Blutgefäßwände sind brüchiger. Bei einem Sturz besteht die Gefahr einer Ruptur intrakranieller Blutgefäße. Daher sollten sie mit Vorsicht vorgehen. |
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