Aciclovir, auch bekannt als Aciclovir, kann nicht zur Behandlung von Genitalwarzen verwendet werden. Obwohl Aciclovir ein antivirales Medikament ist, können antivirale Medikamente nicht alle Viren abtöten oder hemmen. Gegen das humane Papillomavirus, das Genitalwarzen verursacht, gibt es derzeit kein spezifisches antivirales Medikament. Aciclovir, ein in den 1980er Jahren entwickeltes Nukleosidmedikament, zielt auf das Herpesvirus ab. Aciclovir ist bei der Behandlung dieser Krankheiten sehr wirksam, aber gegen Genitalwarzen, die durch das humane Papillomavirus verursacht werden, ist es unwirksam. Welche Gefahren bergen Feigwarzen? Schwere psychische Belastung Patienten, die mit Feigwarzen infiziert sind, leiden nicht nur unter körperlichen Schmerzen, sondern haben auch eine große psychische Belastung. Sie haben Angst vor Krebs, schlechter Genesung, der Ansteckung ihres Partners und davor, unbeliebt zu sein. Babys infizieren und Fruchtbarkeit beeinträchtigen Bei schwangeren Frauen mit Feigwarzen kann es zu einer Infektion während der Geburt kommen und das Baby kann sich über den Geburtskanal anstecken, was bei Säuglingen und Kleinkindern zu beißenden Warzen führen kann. Schnelles Fortschreiten der Krankheit Die Anzahl der Kondylome kann von einigen wenigen bis hin zu über zehn, Dutzenden oder sogar Hundert variieren. Aufgrund lokaler Feuchtigkeit und ständiger chronischer Reizung wächst es oft schnell. Da die Krankheit meist an der Vorhaut, der Harnröhre, den Schamlippen, der Vagina und im perianalen Bereich auftritt, können diese Bereiche leicht durch Mikroorganismen infiziert werden, was zu Geschwüren, Eiterungen, Blutungen, Schmerzen und Schwellungen in den betroffenen Bereichen führt. Unsachgemäße Behandlung kann zu Krebs führen Bei einer sehr kleinen Anzahl von Patienten werden die Warzen aufgrund einer nicht rechtzeitigen Behandlung sehr groß und entwickeln sich zu Riesenwarzen. Sie können tief in die Harnröhre eindringen und viele Fisteln bilden, die zur Harnröhre führen, oder sich nach 5-40 Jahren in Krebs verwandeln. Unwohlsein Einige Patienten mit Genitalwarzen verspüren beim Geschlechtsverkehr Juckreiz, Schmerzen oder Blutungen im Genitalbereich. Bewusstes oder unbewusstes Kratzen kann zum Aufplatzen der Warzen führen und Erosionen, Exsudation und Sekundärinfektionen verursachen. Obwohl Feigwarzen keine direkte Lebensgefahr darstellen, haben sie doch direkte Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit. Die durch die Krankheit verursachten Symptome sind relativ schwerwiegend und beeinträchtigen das Aussehen erheblich, was wiederum bei vielen Patienten zu emotionalen Zusammenbrüchen und einem Verlust des Vertrauens in das Leben führt. |
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