Bei der Periarthritis der Schulter handelt es sich um eine chronische, degenerative Erkrankung der Weichteile der Schulter. Sie wird auch „Frozen Shoulder“ genannt, da sie meist bei Menschen um die 50 Jahre auftritt. Es wird auch als Frozen Shoulder bezeichnet. Die Ursache dieser Erkrankung sind meist körperliche Schwäche, ein geschwächter Stoffwechsel usw. in Verbindung mit kalten Schultern, Schwitzen, Wind und Überanstrengung, die zu einer aseptischen Entzündung des Schulterschleimbeutels und der umgebenden Sehnen, zu Verklebungen der Bänder und der Gelenkkapsel sowie zu Schmerzen und Funktionsstörungen in der Schulter führen. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Ursache in schwachem Qi und Blut liegt, was zum Eindringen von Wind, Kälte und Feuchtigkeit führt und so zu einer Blockade der Schultermeridiane und einer Behinderung der Qi- und Blutzirkulation führt. In der traditionellen chinesischen Medizin wird es „Frozen Shoulder“, „Leaky Shoulder“, „Frozen Shoulder“ usw. genannt. Klinisch äußert sich die Erkrankung in Schulterschmerzen, die sich allmählich verschlimmern und zu einer eingeschränkten Beweglichkeit des Schultergelenks führen. In schweren Fällen kann es zu einer Steifheit des Schultergelenks kommen. Die Schmerzen können in den Nacken, die Schläfen und die Arme ausstrahlen und führen häufig zu nächtlichem Aufwachen. Zu Beginn kann die Bewegung des Schultergelenks in eine Richtung eingeschränkt sein. Wird die Erkrankung nicht rechtzeitig behandelt, kommt es zu Bewegungsstörungen oder sogar zum Funktionsverlust der gesamten Schulter. Es beeinträchtigt das Kämmen der Haare, das Waschen des Gesichts, das Anziehen usw. im täglichen Leben. Die Grundsätze der Vorbeugung und Behandlung einer Periarthritis der Schulter bestehen hauptsächlich darin, Muskeln und Sehnen zu entspannen, die Meridiane zu erwärmen und Kälte zu vertreiben. Während der akuten Schmerzphase werden bestimmte Medikamente zur Schmerzlinderung eingesetzt. Die wichtigere und wirkungsvollste Methode besteht darin, auf entsprechende Funktionsübungen zu bestehen, um die Funktionsstörung des Schultergelenks zu verbessern. Bei diesen funktionellen Übungen handelt es sich um Trainingsmethoden, bei denen der Schwerpunkt hauptsächlich auf der Eigenbewegung liegt. Nach dem Training sollte der betroffene Bereich ein leichtes Wundsein und Schmerzen verspüren. Passive Bewegungen sollten nicht mit Gewalt erzwungen werden, um lokale Verletzungen und traumatische Verwachsungen zu vermeiden. Um eine therapeutische Wirkung zu erzielen, müssen täglich Übungen durchgeführt werden. |
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