Die meisten Menschen bekommen große Angst, wenn sie über AIDS sprechen. Übermäßige Angst deutet darauf hin, dass sie nicht gut genug verstehen, wie AIDS übertragen wird. Bei normalem Kontakt kommt es nicht zu einer Übertragung des Virus. Beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von AIDS durch normales Küssen relativ gering. Wenn jedoch Geschwüre im Mundbereich vorliegen oder der Patient das Hepatitis-B-Virus usw. hat, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung durch Küssen natürlich erheblich an. Grundsätze der AIDS-Prävention A: Abstinenz Das A steht hier für den Anfangsbuchstaben des englischen Wortes Abstinence (Abstinenz). Es bedeutet, dass sich das Risiko, sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten und AIDS anzustecken, deutlich verringert, wenn man auf sexuelle Aktivitäten verzichtet. Nur wenn junge Menschen über Kenntnisse zur Vorbeugung sexuell übertragbarer Krankheiten und AIDS verfügen, ihre sexuellen Impulse regulieren können und gesellschaftliche moralische Normen einhalten, können sie es vermeiden, sich vorschnell auf gefährliche sexuelle Aktivitäten einzulassen und sich selbst und anderen Schaden zuzufügen. B: Loyalität Das B im „ABC-Prinzip“ steht für den Anfangsbuchstaben des englischen Wortes „Be faithful“ (Be treu), was bedeutet, dass für diejenigen, die nicht auf Sex verzichten können, beide Ehepartner oder beide Parteien einer Sexualpartnerschaft einander treu sein sollten. Geschlechtsverkehr mit mehreren Personen stellt eine wichtige Übertragungsquelle für sexuell übertragbare Krankheiten und AIDS dar, denn je mehr Menschen man beim Geschlechtsverkehr trifft, desto größer ist das Risiko, dass man auf eine erkrankte Person trifft. C: Kondom Wenn die Punkte A und B nicht erreicht werden können, sagt uns „C“ (der Anfangsbuchstabe des englischen Wortes „condom“), dass durch die richtige Verwendung von Kondomen auch das Risiko einer Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten und AIDS verringert werden kann. Zur Vorbeugung sexuell übertragbarer Krankheiten und AIDS wurde das „ABC“-Prinzip vorgeschlagen. Dabei seien die Prinzipien A und B die sichersten, doch nicht jeder könne beide befolgen. Daher sind Kondome die letzte Schutzmaßnahme für diejenigen, die sich nicht beherrschen können. |
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