Wenn Ihre Füße durch kochendes Wasser verbrüht wurden und Blasen entstanden sind, sollten Sie die betroffene Stelle zunächst mit kaltem Wasser abspülen.

Wenn Ihre Füße durch kochendes Wasser verbrüht wurden und Blasen entstanden sind, sollten Sie die betroffene Stelle zunächst mit kaltem Wasser abspülen.

Im wirklichen Leben haben viele Menschen durch kochendes Wasser Blasen an den Füßen bekommen. In diesem Fall muss eine korrekte Behandlung durchgeführt werden. Zunächst ist die betroffene Stelle mit kaltem Wasser abzuspülen, nach dem Abspülen rechtzeitig zu desinfizieren, anschließend den Verband fachgerecht zu wechseln und anschließend geeignete orale entzündungshemmende Medikamente einzunehmen.

Es kommt sehr häufig vor, dass sich die Füße durch kochendes Wasser verbrühen. Da die Haut relativ empfindlich ist, kommt es durch die Verbrühung in leichten Fällen zu Rötungen und Schwellungen, in schweren Fällen zu Blasen. Bei unsachgemäßer Behandlung bleiben deutliche Narben zurück. Wenn Sie also in eine solche Situation geraten, sollten Sie rechtzeitig einen Weg finden, richtig damit umzugehen. Was also tun, wenn die Füße durch kochendes Wasser verbrüht werden und Blasen entstehen?
1. Sofort mit kaltem Wasser abspülen: Wenn Ihre Füße durch kochendes Wasser verbrüht sind und Blasen entstehen, ziehen Sie Ihre Socken oder Kleidung nicht vorschnell aus. Spülen Sie stattdessen die verletzten Füße sofort über eine halbe Stunde lang mit kaltem Wasser ab, bis keine Schmerzen mehr auftreten. Der Zweck besteht darin, die Haut im betroffenen Bereich zu kühlen, um weitere Schäden zu verhindern. Außerdem kann es dazu beitragen, Schmerzen, Nässen und Schwellungen zu lindern. Nachdem die Hauttemperatur gesunken ist, können Sie die Socken vorsichtig von Ihren Füßen abziehen.
2. Rechtzeitig desinfizieren: Wenn Blasen auftreten, müssen Sie diese rechtzeitig mit einer sterilisierten Nadel aufstechen und den darin enthaltenen Eiter herausdrücken. Befeuchten Sie es dann mit einem sterilisierten Wattebausch oder einer Gaze und tragen Sie eine entzündungshemmende Salbe oder etwas Beinwellöl oder Beinwellblütensalbe auf. Im Allgemeinen ist die Schwellung am Tag nach dieser Behandlung deutlich zurückgegangen.
3. Richtiger Verbandwechsel: Wenn Sie den Verband selbst wechseln möchten, können Sie einige sterilisierte Wattestäbchen, Kochsalz- oder Revampol-Waschlösung, eine Tube Wundbrandsalbe und mehrere Stücke sterilisierte Gaze und Klebeband bereitstellen. Beim Verbandwechsel sollten Sie die Wunde zunächst mit einem eingelegten Wattestäbchen sorgfältig reinigen, anschließend die Brandsalbe auftragen und anschließend das Wundexsudat mit einem Wattestäbchen vorsichtig abwischen. Versuchen Sie, die betroffene Stelle nicht zu verbinden. Wenn Sie ein Jucken oder Unbehagen verspüren, kratzen Sie nicht mit den Händen. Wechseln Sie einfach den Verband und reinigen Sie ihn rechtzeitig.
4. Nehmen Sie geeignete orale entzündungshemmende Medikamente ein: Nach Verbrühungen der Füße mit kochendem Wasser können sich Blasen bilden, die Entzündungen verursachen können. Daher können Patienten geeignete orale entzündungshemmende Medikamente einnehmen, die die Entzündung so schnell wie möglich lindern und die Wundheilung beschleunigen. Bei schweren Entzündungen kann eine Behandlung mit intravenösen Infusionen im Krankenhaus in Erwägung gezogen werden.

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