Welche Symptome sind auf den Bildern einer eitrigen Osteomyelitis zu erkennen? Bei der eitrigen Osteomyelitis handelt es sich um eine durch verschiedene Infektionsfaktoren hervorgerufene Knochenmarkentzündung. Je nach Dauer des Krankheitsverlaufs wird zwischen akuter und chronischer Form unterschieden. Bei einer akuten Osteomyelitis kommt es vor allem zu Knochenabbau und -zerstörung, bei einer chronischen Osteomyelitis hingegen vor allem zu abgestorbenem und neu gebildetem Knochen. Lassen Sie uns nun über die klinischen Manifestationen der eitrigen Osteomyelitis sprechen. Im inaktiven Stadium der Krankheit können Symptome fehlen. Knochen verlieren ihre ursprüngliche Form und Gliedmaßen werden dicker und deformiert. Die Haut ist dünn, dunkel gefärbt und weist zahlreiche Narben oder Nebenhöhlenöffnungen auf, die lange nicht heilen und übelriechenden Eiter absondern. Aufgrund einer Muskelfibrose kann es zu Gelenkkontrakturen kommen. Zu den Symptomen einer akuten Infektion zählen Schmerzen, Rötungen, Schwellungen, Überwärmung und Empfindlichkeit der Haut. Die Körpertemperatur kann um 1 bis 2 °C ansteigen. Die zuvor verstopfte Nebenhöhlenöffnung kann geöffnet und eine größere Menge Eiter abgelassen werden. Manchmal fällt abgestorbener Knochen heraus und die Öffnung der Nebenhöhle schließt sich automatisch, nachdem der abgestorbene Knochen ausgeschieden wurde, und die Entzündung klingt allmählich ab. Akute Anfälle treten etwa alle paar Monate oder Jahre auf. Eine wiederholte Reizung der Haut an der Nasennebenhöhlenöffnung durch Eiter kann zu Krebs führen. Kinder leiden häufig an einer Epiphysenschädigung, die das Knochenwachstum und die Knochenentwicklung beeinträchtigt und zu einer Verkürzung und Deformierung der Gliedmaßen führt. Das Obige ist eine Einführung in die Symptome einer eitrigen Osteomyelitis. Eine Knocheninfektion, die durch eitrige Bakterien verursacht wird, die in das Knochengewebe eindringen. Die Krankheit kommt oft über viele Jahre hinweg immer wieder, ohne geheilt zu werden. Sie beeinträchtigt die körperliche Gesundheit und Arbeitsfähigkeit des Patienten erheblich und kann aufgrund von Komplikationen manchmal zu einer lebenslangen Behinderung führen. Ärzte aller Dynastien betrachteten diese Krankheit stets als eine schwer behandelbare Krankheit. In der traditionellen chinesischen Medizin wird es als Knochenkarbunkel bezeichnet. Es ist allgemein als Eisenknochentumor bekannt. |
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