Kann häufiger Sex das Risiko für Gebärmutterhalskrebs erhöhen? Als häufige gynäkologische Erkrankung tritt Gebärmutterhalskrebs in den letzten Jahren immer häufiger bei jüngeren Menschen auf. Bei der Zahl der Patienten mit Gebärmutterhalskrebs unter 30 Jahren ist ein deutlicher Aufwärtstrend zu erkennen. Experten weisen darauf hin, dass Frauen zwei Jahre nach ihrem ersten Geschlechtsverkehr einer Vorsorgeuntersuchung auf Gebärmutterhalskrebs unterzogen werden müssen und bestehen darauf, die Untersuchung einmal im Jahr durchführen zu lassen, um einer Krebsinvasion besser vorzubeugen. Die Screeningrate für Gebärmutterhalskrebs beträgt weniger als 5 % und seine Inzidenzrate steht an zweiter Stelle unter den bösartigen Tumoren bei Frauen. Gebärmutterhalskrebs ist einer der häufigsten bösartigen gynäkologischen Tumoren und seine Inzidenzrate steht an zweiter Stelle unter den bösartigen Tumoren bei Frauen, nach Brustkrebs. Allerdings liegt die Screeningrate für Gebärmutterhalskrebs bei gynäkologischen Untersuchungen in Krankenhäusern bei weniger als 5 %. Statistiken zeigen, dass Läsionen des Gebärmutterhalses eine häufige gynäkologische Erkrankung sind und für mehr als 20 % der ambulanten gynäkologischen Besuche verantwortlich sind. Im Allgemeinen tritt Gebärmutterhalskrebs bei verheirateten Frauen unter 30 Jahren seltener auf. Normalerweise tritt er nach dem 35. Lebensjahr auf, wobei die höchste Altersgruppe zwischen 45 und 49 Jahren liegt. Aufgrund von Umweltverschmutzung und schlechten Hygienegewohnheiten im Leben tritt Gebärmutterhalskrebs jedoch tendenziell früher auf. In den letzten Jahren ist bei Gebärmutterhalskrebspatientinnen unter 30 Jahren ein deutlicher Aufwärtstrend zu verzeichnen. Daten zeigen, dass die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs bei Frauen im Alter von 35 Jahren und darunter jährlich um 2 bis 3 Prozent zunimmt, von 8/100.000 in den 1970er Jahren auf 16,1/100.000 Anfang der 1980er Jahre. 95 % der Fälle von Gebärmutterhalskrebs können wirksam verhindert werden, und Frauen sollten auf jährliche Untersuchungen bestehen. Experten sagen, dass 85 % der Patienten mit diagnostiziertem Gebärmutterhalskrebs vor Ausbruch der Krankheit keine wirksamen Untersuchungen durchgeführt haben, während 95 % der Fälle von Gebärmutterhalskrebs wirksam verhindert werden können. Experten empfehlen Freundinnen, ein vernünftiges Sexualleben zu pflegen und sich bei Erkrankungen wie Gebärmutterhalserosion aktiv um eine Behandlung zu bemühen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind besonders wichtig für Frauen, in deren Familien Gebärmutterhalskrebs vorkommt. Grundsätzlich sollte eine jährliche Überprüfung erfolgen. „Nur durch frühzeitige Erkennung, frühzeitige Diagnose und frühzeitige Behandlung können Erkrankungen wirksam vorgebeugt werden.“ Weniger Sexualleben kann leicht zu Gebärmuttererkrankungen führen Eine Studie aus den USA zeigt: Wer mehr als zweimal pro Woche Sex hat, stärkt sein Immunsystem und wird seltener von Erkältungserregern infiziert. Menschen, die mehr als dreimal pro Woche Sex haben, sehen mindestens zehn Jahre jünger aus als diejenigen, die weniger als dreimal pro Woche Sex haben. Darüber hinaus leiden Frauen mit unregelmäßigem oder seltenem Sexualleben häufiger an bestimmten Erkrankungen, von denen die häufigste Gebärmuttererkrankung ist. Experten erklären, dass Geschlechtsverkehr viel Energie verbraucht, der Stoffwechsel des Körpers beschleunigt wird und große Mengen an Abfallprodukten aus dem Körper ausgeschieden werden. Noch wichtiger ist, dass das Sexualleben die Durchblutung der Geschlechtsorgane im Unterleib beschleunigen und dadurch die Gebärmutterhygiene gewährleisten kann. Im Gegenteil: Wenn Sie Ihr Sexualleben nicht in Maßen führen können, führt dies zu einer schlechten Durchblutung der Gebärmutter und zu einer Verstopfung, aus der sich wiederum Krankheiten wie Uterusmyome und Gebärmutterzysten entwickeln können. Forscher weisen sogar darauf hin, dass bei verheirateten Frauen mit diagnostizierten Uterusmyomen Sex manchmal als unterstützende Behandlung eingesetzt werden kann. |
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