Wenn zwei Menschen verliebt sind, kann ein Glas Rotwein die romantische Atmosphäre verstärken und die Anspannung auf beiden Seiten in Bezug auf Sex lösen. Allerdings überwiegen die negativen Auswirkungen des Alkoholkonsums auf das Sexualleben bei weitem die positiven Effekte, insbesondere bei übermäßigem Alkoholkonsum. Kürzlich listete die britische Website „Love Partners“ die fünf größten Gefahren auf, die übermäßiger Alkoholkonsum für das Sexualleben, die Ehe und sogar die Geburt der nächsten Generation mit sich bringt. „Bieraugen“-Effekt: Es gibt Hinweise darauf, dass eine Person bei hohem Alkoholspiegel Angehörige des anderen Geschlechts attraktiver findet und daher eher bereit ist, Sex zu haben. Wenn Sie jedoch nüchtern werden, werden Sie feststellen, dass der Charme der anderen Person stark nachgelassen hat und Sie werden dies bereuen. Sexuelle Funktionsstörungen: Egal wie sehr man einen Mann, der zu viel trinkt, neckt und stimuliert, er wird keine Erektion bekommen können oder seine Erektion wird nicht stark sein. Wie Shakespeare sagte: „Wein weckt die Lust, raubt aber den Geist.“ Gleichzeitig gibt es Hinweise darauf, dass zu viel Alkohol Frauen den Orgasmus erschweren oder das Lustempfinden dabei verringern kann. Riskantes Sexualverhalten: Alkohol kann zu unvernünftigem Sexualverhalten führen: zum Beispiel zu Sex mit der falschen Person oder zur falschen Empfängnisverhütung. Dies kann zu ungewollten Schwangerschaften, sexuell übertragbaren Krankheiten und sogar außerehelichen Affären führen und somit das Scheitern von Ehen zur Folge haben. Schädigung der Spermien: Neuere Untersuchungen hätten gezeigt, dass zwischen dem Alkoholkonsum in den letzten fünf Tagen und der Spermienqualität bzw. dem Spiegel der Fortpflanzungshormone ein „gefährlicher Zusammenhang“ bestehe: Je mehr Alkohol getrunken werde, desto schlechter sei die Spermienqualität. Darüber hinaus kann Alkoholkonsum den Hormonhaushalt stören und die Spermienqualität beeinträchtigen. Schädlich für das ungeborene Kind: Wenn eine Frau schwanger wird, zählt sie normalerweise an ihren Fingern ab, um den genauen Tag der Empfängnis abzuschätzen und überlegt, ob sie zuvor bereits Alkohol getrunken hat. Derzeit gibt es keine eindeutige Aussage darüber, ob sich Alkoholkonsum vor der Schwangerschaft auf die Gesundheit des Fötus auswirkt. Sobald eine Frau jedoch schwanger ist, muss sie auf Alkohol verzichten, da Alkohol leicht in das Blut des Fötus gelangen kann. Deshalb bedeutet das Trinken für die werdende Mutter auch das Trinken für den Fötus. Alkohol kann die Gehirnentwicklung des Fötus beeinträchtigen und übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Geburtsfehlern führen. |
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