Wenn eine Orgasmusstörung auftritt, verliert der Patient das Interesse am Sexualleben, was sich auf die Beziehung zwischen Mann und Frau auswirkt. Für das Auftreten von sexuellen Orgasmusstörungen gibt es zwar entsprechende Behandlungsmöglichkeiten, allerdings ist für die Behandlung eine mentale Entspannung der Patienten notwendig. Wie sollten Orgasmusstörungen behandelt werden? 1. Psychotherapie: Zunächst geht es darum, die Ansichten des Patienten zum Thema Sex zu verstehen, ihm physiologische und psychologische Gesundheitskenntnisse zur Sexualanatomie beizubringen, sexuelle Ängste abzubauen und seine traditionellen Sexualvorstellungen, Beziehungsmuster zwischen Mann und Frau sowie seine bisherigen Sexualgewohnheiten zu ändern. Vertiefen Sie das richtige Verständnis des Sexuallebens und machen Sie Ihren Kindern klar, dass das Sexualleben eine Aktivität ist, an der Paare gemeinsam teilnehmen, und nicht eine Aktivität, an der der Mann alleine oder im Auftrag der Frau teilnimmt. 2. Übungen zur sexuellen Konzentration: Steigern Sie die körperliche Lust durch die Berührung Ihres Partners und die Reibung zwischen den Händen des Paares, erleben Sie die orgasmische Reaktion der sexuellen Lust bei gegenseitiger Stimulation und gehen Sie dann allmählich zum Geschlechtsverkehr über. Erhöhen Sie vor dem Geschlechtsverkehr die nicht-genitale Stimulation, um Zuneigung und Empfindungen zu fördern. Wenn beide Parteien geistig und körperlich bereit sind, beginnen Sie mit dem Geschlechtsverkehr. Berühren Sie sich während des Geschlechtsverkehrs weiterhin auf eine Weise, die dem Patienten ein angenehmes Gefühl vermittelt. Diese Methode bildet die Grundlage für die Reduzierung von Ängsten, die Stärkung der Gefühle und den Übergang von der verbalen zur nonverbalen Kommunikation. Es ist erwähnenswert, dass der sexuelle Höhepunkt eine natürliche psychophysiologische Reaktion auf eine erhöhte sexuelle Erregung des neuromuskulären Gewebes ist. Wenn das Sexualleben in einer angenehmen Atmosphäre stattfindet, kommt es auf natürliche Weise zum sexuellen Höhepunkt. Diese Ansicht ist für Patienten von entscheidender Bedeutung. Eine erfolgreiche Behandlung kann sexuelle Funktionsstörungen dauerhaft beheben. 3. Andere Methoden: In der ausländischen Literatur werden viele andere Methoden beschrieben, wie z. B. Paartherapie, bibliografische Therapie, kommunikationsbasiertes Entspannungstraining, Systemkonzeptualisierung, Methode der sensorischen Wahrnehmung, Training des sexuellen Feedbacks usw., auch in Kombination mit schrittweisen Hausaufgabenübungen. Das beabsichtigte Ziel der Behandlung besteht nicht einfach darin, die Häufigkeit sexueller Höhepunkte zu erhöhen, sondern sich auf die Lösung von Konflikten zwischen Paaren, die Linderung tiefsitzender Probleme, die Ausbalancierung von Macht und Kontrollbedürfnis in der Familie, die Veränderung sexueller Techniken und Szenarien des Geschlechtsverkehrs sowie die Verbesserung des Ausmaßes der psychischen sexuellen Erregung zu konzentrieren, sodass Paare sexuelle Aktivitäten genießen können. |
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