In dieser bunten Welt passieren immer wieder unangenehme Dinge. Orgasmusstörungen Dies wirkt sich auf die Beziehung zwischen Mann und Frau aus, da auch dies in den Bereich der Disharmonie im Leben fällt. Es gibt einige offensichtliche Erscheinungsformen von Orgasmusstörungen, über die Sie sich informieren können.1. Unterdrückung des sexuellen Verlangens: Die Frau hat ein sexuelles Verlangen und einen sexuellen Impuls, aber aus irgendeinem Grund ist sie nicht bereit, diese zu zeigen oder auszudrücken und befindet sich in einem unterdrückten Zustand. 2. Sexuelle Abneigung: Ekel vor dem Partner und Unwillen zu jeglichem Kontakt mit ihm. Es kann sich auch als Abneigung gegenüber dem Sexualleben selbst äußern. 3. Eine geringe Libido bedeutet, dass die betroffene Person kein Verlangen nach Sex und keinen sexuellen Impuls hat und eine gleichgültige Haltung an den Tag legt. 4. Sexuelle Erregungsstörung: Das sexuelle Verlangen entwickelt sich langsam und die Impulse kommen verzögert. Bei Erregung kann es jedoch zu einer normalen sexuellen Leistungsfähigkeit kommen. 5. Orgasmusstörung (Ausbleiben des Orgasmus): Es kann eine normale sexuelle Aktivität ausgeübt werden. Einzig der Orgasmus bleibt aus bzw. ist nicht spürbar. Doch solange sich beide Seiten wohl, harmonisch und glücklich fühlen, sollte dieser Aspekt nicht allzu sehr betont werden. Dieser Aspekt ist nicht unbedingt das Hauptproblem. 6. Zu den Schmerzen beim Geschlechtsverkehr zählen Schmerzen in der Vulva, der Vagina und im Unterleib. Die Schmerzdauer kann in Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs und Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr unterteilt werden. 7. Vaginismus kann in primäre und sekundäre Typen unterteilt werden. Bei ersteren kommt es nach der Hochzeit zu Vaginalkrämpfen, sobald die Geschlechtsorgane in Kontakt kommen, was Geschlechtsverkehr unmöglich macht. Letzteres ist eine Situation, die mehrere Monate oder Jahre nach einem normalen Sexualleben nach der Heirat auftritt. Abhängig vom Zeitpunkt des Auftretens des Krampfes können zwei Arten unterschieden werden: vor dem Geschlechtsverkehr und während des Geschlechtsverkehrs. Ersteres macht es unmöglich, den Geschlechtsverkehr abzuschließen, während Letzteres den Geschlechtsverkehr unterbrechen und dem Partner sogar extreme Schmerzen bereiten kann. 8. Sie dürfen keinen Geschlechtsverkehr haben. Dieser Situation liegen oft subjektive oder objektive Gründe zugrunde. Erforderlich ist ein umfassendes Verständnis und eine detaillierte Betrachtung. 9. Nach dem Geschlechtsverkehr können zahlreiche Beschwerden auftreten , wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Kopfschmerzen und Engegefühl in der Brust. 10. Neurotische Angst und Sexualphobie verursachen Schrecken und Angst vor bevorstehendem Geschlechtsverkehr. Wenn Sie im Alltag mit diesem Problem in Berührung kommen, entwickeln Sie nervöse Unruhe und Angst. Wenn dies geschieht, müssen Sie die Krankengeschichte und Erfahrungen des Patienten sorgfältig und geduldig verstehen. |
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