Viele Frauen fragen, ob sie männliches Sperma essen können, da beim Geschlechtsverkehr, beispielsweise beim Oralverkehr, Sperma verschluckt wird. Tatsächlich hat der Verzehr von männlichem Sperma keine negativen Auswirkungen, aber der Geschmack ist für viele Frauen in der Regel nicht akzeptabel. 1. Die von einem normalen Mann beim Geschlechtsverkehr oder bei der Masturbation ejakulierte Samenmenge beträgt 3-5 ml. Das Sperma ist grauweiß, schwach alkalisch und hat einen eigenartigen fischigen Geruch, der hauptsächlich an die Prostataflüssigkeit erinnert. Mehr als 95 % der Gesamtflüssigkeit sind Samenflüssigkeit und weniger als 1 % Spermien. 2. Jeder Kubikzentimeter Hodengewebe kann täglich 2 Millionen Spermien produzieren, was bedeutet, dass jeder männliche Hoden täglich zig bis hundert Millionen Spermien produzieren kann. Auch wenn diese Spermien nicht aus dem Körper ausgeschieden werden, altern sie, sterben ab und werden schließlich von Enzymen verdaut. 3. Samenflüssigkeit besteht aus einer Mischung von Sekreten der Stützzellen der Samenkanälchen, des Nebenhodens, der Prostata, der Samenbläschen, der Bulbourethraldrüsen und der Paraurethraldrüsen. Die Sekrete der Samenbläschen und der Prostata machen etwa 65 % bzw. 30 % des Gesamtvolumens aus. Die Samenflüssigkeit dient in erster Linie als Matrix für den Transport und die Ernährung der Spermien und stimuliert die Spermienbeweglichkeit. 4. Aufgrund mangelnder Aufklärung über Sexualität sind in der Bevölkerung seit langem einige Irrtümer im Umlauf, wie zum Beispiel: „Ein Tropfen Sperma entspricht zehn Tropfen Blut. Der Verlust von Sperma schadet Ihrer Vitalität erheblich.“ Es wird angenommen, dass Sperma die Essenz eines Mannes ist, sodass manche Menschen diesen Irrtum für wahr halten. 5. Tatsächlich ist Sperma weder ein nährstoffreiches Stärkungsmittel noch ein Allheilmittel zur Heilung von Tuberkulose bei Frauen. Im Allgemeinen hat der Verzehr von Sperma keine Auswirkungen auf den Körper, die psychischen Auswirkungen können jedoch nicht ignoriert werden. 6. In der medizinischen Fachwelt besteht eine unbestreitbare Auffassung darüber, dass sich ein normales Eheleben positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit beider Partner auswirkt. Kürzlich machten Medizinwissenschaftler eine weitere erstaunliche Entdeckung: Geschlechtsverkehr zwischen Paaren kann Frauen dabei helfen, Krankheiten vorzubeugen und Krebs zu bekämpfen. Und das ist dem Sperma des Mannes zu verdanken. 7. Männliches Sperma enthält eine wichtige antibakterielle Substanz, nämlich Spermaplasmin, ein Protein mit besonderen Funktionen. Sobald es in die Bakterienzellen eindringt, kann es die Synthese bakterieller Ribonukleinsäure verhindern. Ribonukleinsäure ist eine essentielle biochemische Substanz für die Zusammensetzung von Proteinen. Wenn ihre Synthese blockiert ist, können Bakterien nicht wachsen. |
<<: Was sind die sexuellen Werkzeuge der Frau?
>>: Ist das Sperma eines Mannes gut für eine Frau?
Ein erfolgreicher Mann sollte nicht nur in seiner...
Die Behandlung von Gallensteinen bei älteren Mens...
Unter den vielen Gefahren, die O-förmige Beine mi...
Jeder kennt die Vaskulitis. Im wirklichen Leben k...
Fast alle Männer haben das Gefühl, dass sich bei ...
Im Alltag kann es beim Kochen und Abkochen von Wa...
Wie viele Stufen gibt es für Phlebitis in der INS...
In der Urologie sind Harnsteine eine sehr häufi...
Bei vielen älteren Menschen kommt es mit zunehmen...
Um ein reibungsloses Sexualleben zu haben, müssen...
Nacken-, Schulter- und Taillenschmerzen sind weit...
Die beste Behandlung einer Trichterbrust ist eine...
Im Alltag sind wir häufig mit Schulterschmerzen k...
Heutzutage leiden viele Frauen unter dem Problem ...
Was die Ursachen von Krampfadern betrifft, können...