Was sind die Symptome von Nierensteinen?

Was sind die Symptome von Nierensteinen?

Was sind die Symptome von Nierensteinen?

Bei Nierensteinen treten in der Regel Begleiterscheinungen wie Kreuzschmerzen, Hämaturie, häufiges Wasserlassen usw. auf. Bei Beschwerden sollten Patienten umgehend einen Arzt aufsuchen.

1. Schmerzen in der Taille:

Nierensteine ​​werden in der Regel durch Stoffwechselstörungen, Harnwegsobstruktionen, Arzneimittelfaktoren usw. verursacht. Die Patienten weisen häufig Symptome wie Schmerzen im unteren Rückenbereich auf. Kleine Steine ​​im Körper haben einen großen Bewegungsbereich und können schwere Nierenkoliken verursachen. Große Steine ​​im Körper bewegen sich weniger und verursachen oft dumpfe Schmerzen und Ziehen.

2. Hämaturie:

Da Steine ​​das Nierengewebe reizen und lokales Gewebe, Nerven und Blutgefäße schädigen können, können sie eine Hämaturie verursachen. Bei einer Minderheit der Patienten können die Symptome mit bloßem Auge erkannt werden. In den meisten Fällen handelt es sich um eine mikroskopische Hämaturie, die eine Beobachtung unter dem Mikroskop erfordert.

3. Häufiges Wasserlassen: Bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit Nierensteinen entwickelt sich eine Harnwegsinfektion. Dies kann auf eine durch die Steine ​​verursachte Harnröhrenobstruktion zurückzuführen sein, die eine mangelhafte Urinausscheidung zur Folge hat. Es kann auch daran liegen, dass die Steine ​​die Harnröhrenschleimhaut oder die Blasenschleimhaut zerkratzen. Bei Patienten mit einer entzündlichen Stimulation kommt es normalerweise zu häufigem Harndrang, begleitet von Symptomen wie Harndrang, Schmerzen und vermehrter Harnröhrensekretion.

Zusätzlich zu den oben genannten allgemeinen Symptomen können auch Steinausscheidungssymptome auftreten, bei denen beim Wasserlassen kleine Steine ​​spontan ausgeschieden werden. Unter ärztlicher Anleitung können Patienten mit Arzneimitteln wie Diclofenac-Natrium-Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung, Atropinsulfat-Injektion und Tabletten mit racemischen Alkaloiden behandelt werden. Sie können nach Anweisung des Arztes auch eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie durchführen, um die Symptome zu lindern und die Krankheit zu behandeln.

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