Wie können Knochensporne in der Lendenwirbelsäule geheilt werden? Kann es mit minimalinvasiven Methoden behandelt werden?

Wie können Knochensporne in der Lendenwirbelsäule geheilt werden? Kann es mit minimalinvasiven Methoden behandelt werden?

Wie können Knochensporne in der Lendenwirbelsäule behandelt und beseitigt werden? Kann es minimalinvasiv durchgeführt werden?

Bei lumbalen Knochenspornen handelt es sich um eine Hyperplasie des lumbalen Knochens. Eine vollständige Beseitigung der Beschwerden ist in dieser Zeit nicht möglich, jedoch können sie durch konservative Behandlung, medikamentöse Therapie oder minimalinvasive Behandlung gelindert werden.

1. Konservative Behandlung:

Eine Knochenhyperplasie der Lendenwirbel wird hauptsächlich durch Knochenabbau aufgrund von Alterung oder chronischer Belastung verursacht und ist ein Zeichen der Alterung des menschlichen Knochengewebes. Handelt es sich lediglich um eine leichte Erscheinung, kann durch eine konservative Behandlung frühzeitig eine Besserung erreicht werden. Zunächst sollten wir schlechte Sitzgewohnheiten korrigieren, übermäßige Ermüdung vermeiden, den Druck auf die Lendenwirbelsäule verringern und die Symptome lindern. Sie können Ihre Rückenmuskulatur auch durch das Tragen einer Orthese oder entsprechende Rehabilitationsübungen stärken.

2. Medikamentöse Behandlung:

Bei deutlichen Schmerzen können Sie unter ärztlicher Anleitung orale Medikamente einnehmen, wie etwa Ibuprofen-Retardkapseln, Diclofenac-Natrium-Retardtabletten, Celecoxib-Kapseln usw., die entzündungshemmend und schmerzstillend wirken können.

3. Minimalinvasive Behandlung:

Bei starken Beschwerden kann gegebenenfalls unter ärztlicher Anleitung eine minimalinvasive Behandlung durchgeführt werden, um die lokale Knochenhyperplasie zu beseitigen und die Beschwerden zu lindern. Allerdings kann es nur eine Verbesserung bewirken und kann später zu einem Rückfall führen.

Sie können auch Physiotherapie in Anspruch nehmen. Die konkrete Behandlungsmethode erfordert eine Untersuchung im Krankenhaus und wird anhand der Schwere der Symptome festgelegt.

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