Unter einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule versteht man eine Reihe von Symptomen, die durch die Vorwölbung des Nucleus pulposus der Lendenwirbelsäule verursacht werden und so das umgebende Nervengewebe zusammendrücken. Klinische Statistiken zeigen, dass der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule eine der häufigsten Erkrankungen in orthopädischen Ambulanzen ist und auch die häufigste Ursache für Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen darstellt. Wenn wir in die Geschichte zurückblicken, beschrieb Vesalius bereits 1543 das Aussehen der Bandscheibe. In den 1920er Jahren veröffentlichte der Deutsche Shmorl 11 Artikel zur Anatomie und Pathologie der Bandscheiben und führte umfangreiche Forschungen zu Bandscheiben durch. Im Jahr 1932 schlug Barr erstmals vor, dass ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule eine mögliche Ursache für Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen sei. Später schlugen Barr und Mixter erstmals das Konzept und die Behandlung des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule vor. Seitdem wurde die Grundlagenforschung zum Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule schrittweise vertieft, wodurch die klinische Diagnose und Behandlung dieser Krankheit weiter verbessert wurde. Grundlagen Häufige Symptome: Schmerzen im unteren Rücken, ausstrahlende Schmerzen in den unteren Gliedmaßen. Das häufigste Symptom bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sind Schmerzen, die sich als Schmerzen im unteren Rücken und Ischias äußern können. Typische Ischialgie äußert sich durch ausstrahlende Schmerzen vom Gesäß, der Oberschenkelrückseite, der Außenseite der Wade bis zur Ferse oder dem Fußrücken. Klinischen Statistiken zufolge leiden etwa 95 % der Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule an Schmerzen im unteren Rückenbereich in unterschiedlichem Ausmaß, und 80 % der Patienten haben Schmerzen in den unteren Gliedmaßen, insbesondere im unteren Rückenbereich. Dies ist nicht nur das häufigste Symptom eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule, sondern auch eines der frühesten Symptome. Die Schmerzen entstehen vor allem durch die Stimulation und Kompression des angrenzenden Gewebes (vor allem der Wirbelnerven und Spinalnervenwurzeln) durch den hervortretenden und degenerierten Nucleus pulposus. Gleichzeitig kommt es zu einem Überschuss biologischer Substanzen wie Glykoproteinen im Nucleus pulposus und zur Freisetzung von Histamin, was eine lokale chemische Entzündung verursacht, die wiederum eine chemische und mechanische Radikulitis zur Folge hat und leichte oder schwere chronische Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen verursacht. Darüber hinaus tritt die Degeneration der Lendenwirbelsäule häufig gleichzeitig in anderen Geweben der Taille auf, beispielsweise in den lumbalen Zwischenwirbelgelenken, Bändern, Taillenmuskeln usw., was zu einer lokalen chronischen Entzündung dieser Gewebe und damit zu Schmerzen führt. Die beiden Faktoren interagieren miteinander und verstärken sich gegenseitig, was zu einer fortschreitenden Entwicklung von Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen führt. Degenerative Veränderungen der Bandscheibe (35%): Die Degeneration des Nucleus pulposus äußert sich hauptsächlich in einer Verringerung des Wassergehalts, was zu geringfügigen pathologischen Veränderungen wie Gelenkinstabilität und Lockerung durch Wasserverlust führen kann. Die Degeneration des Anulus fibrosus äußert sich vor allem in einer Abnahme der Zähigkeit. Äußere Kraft (30%): Leichte Schäden durch langfristige und wiederholte äußere Krafteinwirkungen auf die Bandscheibe der Lendenwirbelsäule können mit der Zeit den Degenerationsgrad verstärken. Schwäche der bandscheibeneigenen Anatomie (25 %): Im Erwachsenenalter kommt es allmählich zu einer mangelnden Durchblutung der Bandscheiben und ihre Regenerationsfähigkeit nimmt ab. Basierend auf den Auswirkungen der oben genannten Faktoren können einige auslösende Faktoren, die einen plötzlichen Druckanstieg auf die Bandscheibe verursachen können, dazu führen, dass der weniger elastische Nucleus pulposus durch den weniger zäh gewordenen Anulus fibrosus durchtritt und dadurch einen Vorfall des Nucleus pulposus verursacht. Tägliche Vorbeugung von Bandscheibenvorfällen 1. Bewegung stärken und fit bleiben Die Hauptursachen für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sind Bandscheibenverschleiß, Lendenwirbeltrauma und Überlastung. Daher werden durch das Training die Knochen und Rückenmuskeln stark und kräftig, das Nervensystem reagiert schnell, sodass die Bewegungen bei verschiedenen Aktivitäten präzise und koordiniert sind und die Lendenwirbelsäule nicht so leicht verletzt wird. Gleichzeitig trägt Bewegung dazu bei, die Belastung der Lendenwirbelsäule zu verringern, die Degeneration der Bandscheibe zu verzögern und so der Entstehung eines Bandscheibenvorfalls vorzubeugen. Die Art der Übungen kann von Person zu Person und je nach örtlichen Gegebenheiten unterschiedlich sein und kann beispielsweise Funkgymnastik, Aerobic, Tai Chi und andere sportliche Aktivitäten umfassen. 2. Achten Sie auf eine korrekte Arbeitshaltung Eine korrekte Körperhaltung kann nicht nur die Arbeitseffizienz verbessern, sondern auch einer Überlastung der Lendenmuskulatur vorbeugen und die Degeneration der Bandscheiben verzögern, wodurch einem Bandscheibenvorfall wirksam vorgebeugt wird. Hier sind einige gängige Haltungen, die zum Schutz Ihrer Lendenwirbelsäule beitragen: Stehende Arbeiter: Hüft- und Kniegelenke leicht beugen, am besten etwa 15 Grad, Bauch natürlich anspannen, Gesäßmuskulatur beidseitig nach innen anspannen, Becken nach vorne kippen und Lendenwirbelsäule aufrichten. Sitzende Arbeiter: Stellen Sie die Höhe des Stuhls so ein, dass beide Knie frei gebeugt und gestreckt werden können, die obere Lendenwirbelsäule nahe an der Stuhllehne liegt und die Wirbelsäule gerade gehalten wird. Die Sitzfläche des Stuhls sollte nicht zu schmal sein und beide Oberschenkel stützen können. Arbeitnehmer, die sich aufgrund der Art ihrer Arbeit bücken müssen (z. B. Köche, Friseure usw.): Halten Sie den unteren Rücken gerade und stellen Sie die Füße auseinander und parallel zu den Schultern, sodass die Schwerkraft auf die Hüftgelenke und Füße fällt. Wenn Sie sich bücken, um schwere Gegenstände anzuheben, sollten Sie zuerst Ihre Taille strecken, dann Ihre Hüften beugen und in die Hocke gehen, dann Ihre Hüften und Knie strecken und Ihre Taille strecken, um den schweren Gegenstand anzuheben. Beim gleichzeitigen Heben schwerer Gegenstände sollten Sie Brust und Rücken gerade halten, zuerst die Hüfte beugen und in die Hocke gehen und dann die schweren Gegenstände gleichzeitig anheben. III. Für guten Arbeitsschutz sorgen und Arbeitsbedingungen verbessern Menschen, die sich bei der Arbeit oft bücken oder schwere Gegenstände tragen, können mit einem breiten Gürtel die Stabilität ihrer Taille stärken. Breite Gürtel dürfen allerdings nur bei der Arbeit getragen werden und sollten sonst abgelegt werden. Andernfalls kann es zu einer Schwächung der Taillenkraft und sogar zu einer Atrophie der Lendenmuskulatur kommen, was wiederum Rückenschmerzen zur Folge hat. Egal welche Arbeit oder welchen Beruf Sie ausüben, Sie sollten nicht zu lange in einer starren Haltung arbeiten. Besonders bei Tätigkeiten, bei denen Sie sich häufig bücken oder den Körper verdrehen müssen, sollten Sie Ihre Haltung regelmäßig ändern, um den müden Muskeln eine Pause zu gönnen. Autofahrer sind in ihren Sitzen über längere Zeit Stößen und Vibrationen ausgesetzt. Mit der Zeit erhöht sich der Druck auf die Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule, was leicht zu einer Degeneration der Bandscheiben und damit zu einem Bandscheibenvorfall führen kann. Daher muss der Fahrer über einen gut gestalteten Sitz verfügen und auf die richtige Sitzposition achten, um Vibrationen zu vermeiden oder zu reduzieren. Während der Fahrt sollten Sie Ihrer Taille ausreichend Bewegung und Ruhe gönnen. Das Eindringen von Wind, Kälte und Feuchtigkeit kann die Immunfunktion des Körpers beeinträchtigen, zu Kontraktionen kleiner Blutgefäße und Muskelkrämpfen führen und Schmerzen in der Taille und den Beinen verursachen. Ständige Krämpfe der unteren Rückenmuskulatur können zu erhöhtem Druck auf die Bandscheibe führen und einen Bandscheibenvorfall verursachen. Deshalb müssen wir sowohl bei der Arbeit in der Produktion als auch im Alltag das Eindringen von Wind, Kälte und Feuchtigkeit vermeiden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit kommt es aufgrund endokriner Veränderungen zu einer Erschlaffung der Muskeln, Gelenkkapseln und Bänder im unteren Taillen- und Beckenbereich, die Belastung der unteren Lendenwirbelsäule nimmt zu und der Druck auf die Bandscheiben nimmt zu, wodurch Frauen anfälliger für Bandscheibenvorfälle werden. Deshalb sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit schwere körperliche Arbeit vermieden werden. 4. Hören Sie mit dem Rauchen auf Auch übermäßiges Rauchen kann zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen. Dies liegt daran, dass bestimmte Chemikalien in Tabakblättern eine Verengung der Blutgefäße, Ischämie und Hypoxie der Blutgefäßwände sowie eine Verschlechterung des Ernährungszustands der Bandscheiben verursachen und dadurch die Degeneration der Bandscheiben beschleunigen können. Gleichzeitig kann Rauchen Husten auslösen, und starker Husten führt zu erhöhtem Druck auf die Bandscheibe, fördert die Degeneration der Bandscheibe und kann zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen. Sie sollten daher mit dem Rauchen aufhören. Die Vorbeugung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule sollte bereits in der Schule, in der Familie, am Arbeitsplatz und durch die Ausbildung vor dem Beruf beginnen, damit jeder Arbeitnehmer die normale Physiologie der Wirbelsäule versteht, eine korrekte Arbeitshaltung einnimmt, auf Arbeitsschutz achtet und eine beschleunigte Degeneration der Lendenwirbelsäule sowie auf eine Degeneration der Lendenwirbelsäule zurückzuführende Verletzungen vermeidet. Vorbeugende Maßnahmen sollten aus folgenden Gründen ergriffen werden 1. Bei Jugendlichen und Mitarbeitern sollten regelmäßige Gesundheitschecks durchgeführt werden und es sollte umfassende Aufklärung und Aufklärung über die Vorbeugung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule erfolgen. 2. Das Arbeitsamt sollte die maximale Arbeitsbelastung festlegen, um eine Überlastung der Wirbelsäule und eine beschleunigte Degeneration zu vermeiden. 3. Richtige Arbeitshaltung und Kombination von Arbeit und Ruhe. 4. Muskelaufbautraining. Eine starke Rückenmuskulatur kann die Stärke der Wirbelsäule ausgleichen und so Weichteilschäden in der Taille und im Rücken vorbeugen sowie das Auftreten von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule verringern. Tägliche Vorbeugung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule: 1. Trainieren Sie intensiv und bleiben Sie fit. Die Hauptursachen für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sind Bandscheibenverschleiß, ein Trauma der Lendenwirbelsäule und Überlastung. Daher werden durch das Training die Knochen und Rückenmuskeln stark und kräftig, das Nervensystem reagiert schnell, sodass die Bewegungen bei verschiedenen Aktivitäten präzise und koordiniert sind und die Lendenwirbelsäule nicht so leicht verletzt wird. Gleichzeitig trägt Bewegung dazu bei, die Belastung der Lendenwirbelsäule zu verringern, die Degeneration der Bandscheibe zu verzögern und so der Entstehung eines Bandscheibenvorfalls vorzubeugen. Die Art der Übungen kann von Person zu Person und je nach örtlichen Gegebenheiten unterschiedlich sein und kann beispielsweise Funkgymnastik, Aerobic, Tai Chi und andere sportliche Aktivitäten umfassen. 2. Achten Sie auf eine korrekte Arbeitshaltung. Eine korrekte Körperhaltung kann nicht nur die Arbeitseffizienz verbessern, sondern auch einer Überlastung der Lendenmuskulatur vorbeugen, den Bandscheibenverschleiß verzögern und so einem Lendenwirbelbruch wirksam vorbeugen. Im Folgenden sind einige gängige Körperhaltungen aufgeführt, die zum Schutz der Lendenwirbelsäule beitragen: Arbeiter im Stehen: Beugen Sie die Hüft- und Kniegelenke leicht (ca. 15 Grad), spannen Sie den Bauch auf natürliche Weise an, ziehen Sie die Gesäßmuskulatur nach innen zusammen, kippen Sie das Becken nach vorne und strecken Sie die Lendenwirbelsäule. Sitzende Arbeiter: Stellen Sie die Höhe des Stuhls so ein, dass beide Knie frei gebeugt und gestreckt werden können, die obere Lendenwirbelsäule nahe an der Stuhllehne liegt und die Wirbelsäule gerade gehalten wird. Die Sitzfläche des Stuhls sollte nicht zu schmal sein und beide Oberschenkel stützen können. Arbeitnehmer, die sich aufgrund der Art ihrer Arbeit bücken müssen (z. B. Köche, Friseure usw.): Halten Sie den unteren Rücken gerade und stellen Sie die Füße auseinander und parallel zu den Schultern, sodass die Schwerkraft auf die Hüftgelenke und Füße fällt. Wenn Sie sich bücken, um schwere Gegenstände anzuheben, sollten Sie zuerst Ihre Taille strecken, dann Ihre Hüften beugen und in die Hocke gehen, dann Ihre Hüften und Knie strecken und Ihre Taille strecken, um den schweren Gegenstand anzuheben. Beim gleichzeitigen Heben schwerer Gegenstände sollten Sie Brust und Rücken gerade halten, zuerst die Hüfte beugen und in die Hocke gehen und dann die schweren Gegenstände gleichzeitig anheben. 3. Verbesserung des Arbeitsschutzes und der Arbeitsbedingungen. Arbeiter, die sich oft bücken oder schwere Gegenstände tragen, können einen breiten Gürtel verwenden, um die Stabilität der Taille zu stärken. Breite Gürtel dürfen allerdings nur während der Arbeit getragen werden und sollten außerhalb der Arbeitszeit abgelegt werden. Andernfalls kann es zu einer Schwächung der Taillenkraft oder sogar zu einer Atrophie der Lendenmuskulatur kommen, was Rückenschmerzen verursacht. Egal welche Arbeit oder welchen Beruf Sie ausüben, Sie sollten nicht zu lange in einer starren Haltung arbeiten. Besonders bei Tätigkeiten, bei denen Sie sich häufig bücken oder den Körper verdrehen müssen, sollten Sie Ihre Haltung regelmäßig ändern, um den müden Muskeln eine Pause zu gönnen. Autofahrer sind in ihren Sitzen über längere Zeit Stößen und Vibrationen ausgesetzt. Mit der Zeit erhöht sich der Druck auf die Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule, was leicht zu einer Degeneration der Bandscheiben und damit zu einem Bandscheibenvorfall führen kann. Daher muss der Fahrer über einen gut gestalteten Sitz verfügen und auf die richtige Sitzposition achten, um Vibrationen zu vermeiden oder zu reduzieren. Während der Fahrt sollten Sie Ihrer Taille ausreichend Bewegung und Ruhe gönnen. Das Eindringen von Wind, Kälte und Feuchtigkeit kann die Immunfunktion des Körpers beeinträchtigen, zu Kontraktionen kleiner Blutgefäße und Muskelkrämpfen führen und Schmerzen in der Taille und den Beinen verursachen. Ständige Krämpfe der unteren Rückenmuskulatur können zu erhöhtem Druck in der Bandscheibe führen und einen Bandscheibenvorfall verursachen. Deshalb müssen wir sowohl bei der Arbeit in der Produktion als auch im Alltag das Eindringen von Wind, Kälte und Feuchtigkeit vermeiden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit kommt es aufgrund endokriner Veränderungen zu einer Erschlaffung der Muskeln, Gelenkkapseln und Bänder im unteren Taillen- und Beckenbereich, die Belastung der unteren Lendenwirbelsäule nimmt zu und der Druck auf die Bandscheiben nimmt zu, wodurch Frauen anfälliger für Bandscheibenvorfälle werden. Deshalb sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit schwere körperliche Arbeit vermieden werden. 4. Hören Sie mit dem Rauchen auf. Auch übermäßiges Rauchen kann zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen. Denn bestimmte Chemikalien in Tabakblättern können eine Verengung der Blutgefäße, eine Ischämie und Hypoxie der Gefäßwände sowie eine Verschlechterung des Ernährungszustands der Bandscheiben verursachen und so die Degeneration der Bandscheiben beschleunigen. Gleichzeitig kann Rauchen Husten auslösen, und starker Husten führt zu erhöhtem Druck auf die Bandscheibe, fördert die Degeneration der Bandscheibe und kann zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen. Sie sollten daher mit dem Rauchen aufhören. Die Vorbeugung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule sollte bereits in der Schule, in der Familie, am Arbeitsplatz und durch die Ausbildung vor dem Beruf beginnen, damit jeder Arbeitnehmer die normale Physiologie der Wirbelsäule versteht, eine korrekte Arbeitshaltung einnimmt, auf Arbeitsschutz achtet und eine beschleunigte Degeneration der Lendenwirbelsäule sowie auf eine Degeneration der Lendenwirbelsäule zurückzuführende Verletzungen vermeidet. Vorbeugende Maßnahmen sollten aus folgenden Gründen ergriffen werden 1. Bei Jugendlichen und Mitarbeitern sollten regelmäßige Gesundheitschecks durchgeführt werden und es sollte umfassende Aufklärung und Aufklärung über die Vorbeugung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule erfolgen. 2. Das Arbeitsamt sollte die maximale Arbeitsbelastung festlegen, um eine Überlastung der Wirbelsäule und eine beschleunigte Degeneration zu vermeiden. 3. Richtige Arbeitshaltung und Kombination von Arbeit und Ruhe. 4. Muskelaufbautraining. Eine starke Rückenmuskulatur kann die Stärke der Wirbelsäule ausgleichen und so Weichteilschäden in der Taille und im Rücken vorbeugen sowie das Auftreten von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule verringern. sollen: 1. Ernähren Sie sich abwechslungsreich, vermeiden Sie partielle Sonnenfinsternisse und sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung. 2. Essen Sie mehr kalziumreiche Lebensmittel wie Milch und Milchprodukte, Sojabohnen und deren Produkte, Garnelen, Seetang usw., essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse und nehmen Sie ausreichend tierische Leber, Vitamine und Eisen zu sich, um die Kalziumaufnahme zu fördern. vermeiden: 1. Vermeiden Sie scharfes Essen. 2. Essen Sie weniger Cola, Limonade und andere kohlensäurehaltige Getränke; 3. Essen Sie weniger frittierte Lebensmittel. |
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