Hydronephrose ist heutzutage eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung. Wenn die Erkrankung rechtzeitig erkannt und eine rechtzeitige Behandlung nach einer Hydronephrose eingeleitet werden kann, ist die Wirkung relativ gut. Doch wie kann man die Erkrankung rechtzeitig erkennen? Zu diesem Zeitpunkt können die Symptome nach dem Auftreten einer Hydronephrose als erste Beurteilung verwendet werden. Werfen wir einen Blick auf die Symptome nach dem Auftreten einer Hydronephrose. Gastrointestinale Symptome: Da die Patienten an Hydronephrose leiden, ist die Urinausscheidung blockiert und es können Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Die oben genannten Symptome verschlimmern sich nach dem Trinken großer Mengen Wasser. Veränderungen des Urins: Die Patienten weisen im Allgemeinen abwechselnd Hämaturie, Oligurie und Polyurie auf, meist eine mikroskopische Hämaturie. Eine Hämaturie verschlimmert sich nach einer gleichzeitigen Infektion, Steinen oder einem Trauma. Wird bei einigen Patienten mit primärer Hydronephrose beobachtet. Der Knoten kann plötzlich kleiner werden und die Schmerzen können nach dem Wasserlassen einer großen Menge Urin nachlassen. Wenn die Urinmenge abnimmt, vergrößert sich der Knoten schnell und die Schmerzen werden schlimmer. Knoten im Lenden- und Bauchbereich: Die Knoten beginnen zunächst unterhalb des Rippenrands und breiten sich allmählich bis in die seitlichen Bauch- und Taillenbereiche aus. Große Tumoren können die Mittellinie überschreiten und sind zystische Knoten mit glatter Oberfläche, regelmäßigen Rändern, einem Gefühl der Fluktuation und ohne erkennbare Druckempfindlichkeit. Spontane Nierenruptur: Wenn der Patient ein schweres Trauma erleidet oder kein Trauma vorliegt, kann eine Hydronephrose leicht zu einer Sekundärinfektion und einer Nierenbeckenruptur führen, was zu perirenalen Hämatomen und Urinextravasation führt. Es äußert sich als plötzlicher Schmerz in der Taille und im Bauch, mit weit verbreiteter und deutlicher Druckempfindlichkeit und Muskelverspannungen. Hypertonie: Hypertonie ist eine häufige Komplikation der Hydronephrose, die leicht aufgrund einer langfristigen Wasser- und Natriumretention auftreten kann. Etwa ein Drittel der Patienten mit schwerer Hydronephrose leiden unter leicht oder mäßig erhöhtem Bluthochdruck. Dies kann auf eine Nierenparenchymischämie zurückzuführen sein, die durch die Kompression der interlobulären Arterien durch das erweiterte Nierenbecken und die Nierenkelche verursacht wird. Jeder muss sich der Symptome einer Hydronephrose bewusst sein, damit man beim Auftreten von Symptomen im Körper rechtzeitig eine erste Einschätzung vornehmen kann. Auf diese Weise können Sie ins Krankenhaus gehen und einen Arzt für weitere Untersuchungen aufsuchen, um den besten Zeitpunkt für die Behandlung zu bestimmen. |
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