Wenn Patienten offensichtliche Schmerzen verspüren, sollten sie im Allgemeinen nichtsteroidale Antirheumatika zur Schmerzlinderung einsetzen. Wenn deutlicher Eiter auftritt, sollten rechtzeitig ein Einschnitt und eine Drainage durchgeführt werden, um den lokalen Druck zu verringern und die Schmerzen zu lindern. Gleichzeitig kann die Bildung von abgestorbenem Knochen und chronischer Osteomyelitis vermieden werden. Eine Osteomyelitis der Ferse ist in der Regel heilbar, insbesondere bei Patienten mit einer akuten Osteomyelitis, die in der Regel zeitnah behandelt werden muss. Generell ist es auch notwendig, dass die Patienten ihre Ernährung verbessern, beispielsweise mehr eiweißreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, um den Körper mit mehr Eiweiß zu versorgen und die Widerstandskraft des Patienten zu stärken. Die typische Manifestation von Patienten mit chronischer Osteomyelitis ist Chronische Osteomyelitis tritt durch den Einsatz von Antibiotika seltener auf, da viele akute Entzündungen bereits im Entstehungsstadium richtig behandelt werden. Die typischen Erscheinungsformen sind wie folgt: 1. Eine Vorgeschichte wiederkehrender Anfälle; 2. Aufgrund einer chronischen eitrigen Osteomyelitis, die lange nicht heilt, können sich Sinuskanäle bilden, beispielsweise Sinuskanäle in den unteren Gliedmaßen und Waden, die lange nicht heilen. Gleichzeitig kommt es aufgrund der Eiterreizung zu einer Degeneration und Vernarbung des Gewebes rund um die Nasennebenhöhlen. 3. Während eines Anfalls treten unerträgliche Schmerzen auf. Bei einem Anfall kommt es zu vermehrter Sekretion aus der Fistel, die Wunde erodiert und dehnt sich aus und heilt über längere Zeit nicht. Das Granulationsgewebe wird mit weißen Sekreten verklebt und die roten und weißen Bereiche nehmen eine blumenkohlartige Form an. Das Granulationsgewebe kann vulkanförmig erscheinen und blutet leicht, und es ist schwierig, die Blutung zu stoppen. 4. Veränderungen der Knochenqualität und eine schnelle Osteoporose sind auf Röntgenaufnahmen erkennbar. Osteomyelitis-Behandlung Während des Behandlungsverlaufs kann es aufgrund der Bakterienkultur des Patienten und des Arzneimittelempfindlichkeitstests sowie der Wirksamkeit der aktuellen Behandlung erforderlich sein, die Antibiotika so anzupassen, dass Antibiotika verwendet werden, auf die die Bakterien empfindlicher reagieren. So sollten Patienten beispielsweise ausreichend wirksame Antibiotika zu sich nehmen und zur Behandlung zwei oder mehr Antibiotika einsetzen. In der Regel werden im Frühstadium Breitbandantibiotika eingesetzt. Osteomyelitis kann in akute Osteomyelitis und chronische Osteomyelitis unterteilt werden. Insbesondere die akute Osteomyelitis bedarf einer aktiven Behandlung und ist in der Regel gut heilbar. Gleichzeitig sollten die Patienten eine systemische Behandlung, beispielsweise eine Stärkung der Ernährung, durchführen, um die Widerstandskraft des Körpers des Patienten zu verbessern. |
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