Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch verschiedene Faktoren verursacht wird. Bei den Patienten kommt es aufgrund des Kalziumverlusts zu Veränderungen der Knochenstruktur, die zu Schwäche in den Gliedmaßen, Rückenschmerzen und sogar systemischen Knochen- und Gelenkschmerzen führen und die Betroffenen sehr anfällig für Knochenbrüche machen. Die schwerwiegendste Komplikation der Osteoporose ist ein Knochenbruch, der oft zu einer Reihe von Komplikationen führen kann. Deshalb sollten Sie bei Osteoporose unbedingt darauf achten, Stürze und Verletzungen zu vermeiden und sich einer Osteoporosebehandlung zu unterziehen. Im Alltag müssen Osteoporosepatienten darauf achten, keinen traumatischen Reizen ausgesetzt zu sein, nicht über längere Zeit mit schwerem Gewicht zu gehen und nicht über längere Zeit im Bett zu bleiben. Maßnahmen zur Osteoporose-Prävention Um einer Osteoporose vorzubeugen, gibt es in der Regel folgende Maßnahmen: Knochenkontrolle. Sobald Frauen die Wechseljahre erreichen, sollten sie regelmäßig ins Krankenhaus gehen, um die Gesundheit ihrer Knochen zu überprüfen und das Risiko von Knochenbrüchen einzuschätzen. Frauen, bei denen Osteoporose diagnostiziert wurde, sollten sich aktiv behandeln lassen. Wenn Osteoporose einmal auftritt, ist sie irreversibel. Alle Behandlungen und Eingriffe können lediglich das Fortschreiten der Erkrankung verzögern und Knochenbrüchen vorbeugen. Umso wichtiger ist es, Osteoporose vorzubeugen und sie im Keim zu ersticken. Osteoporose tritt normalerweise bei Patienten nach dem 50. Lebensjahr auf. Differentialdiagnose der primären Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Knochen- und Gelenkerkrankung, die durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht wird, die zu Kalziumverlust und daraus resultierenden Gelenkschäden führen. Tumoren des Blutsystems weisen manchmal deutliche Knochenschäden auf, die einer Osteoporose sehr ähnlich sehen. Zur Identifizierung können Knochenmarkuntersuchungen, Tumormarkeruntersuchungen und Knochenszintigraphien herangezogen werden. Der zweite Grund ist der primäre Hyperparathyreoidismus, der sich auch in Knochen- und Gelenkschmerzen äußern kann. Röntgenaufnahmen zeigen eine diffuse Osteoporose, diese Krankheit weist jedoch neben den Symptomen einer diffusen Osteoporose auch zystische Knochenveränderungen und Riesenzelltumoren auf. Blutuntersuchungen zeigen, dass der Parathormonspiegel höher als normal ist. In Kombination mit den Röntgenergebnissen kann eine Diagnose gestellt werden. Die dritte Krankheit ist das Multiple Myelom, das sich ebenfalls durch Schmerzen im Körper, meist in der Taille und im Rücken, äußert und bei Röntgenuntersuchungen auch Osteoporose zeigt. |
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