Die Ernährung von Patienten mit Blinddarmentzündung sollte leicht, leicht verdaulich und nahrhaft sein. Sie sollten den Verzehr von zu kalten, zu heißen, zu harten oder zu scharfen Speisen vermeiden. Sie sollten weniger eingelegte, geräucherte, frittierte, zuckerreiche und andere schwer verdauliche Nahrungsmittel essen und auf starken Alkohol, Kaffee, starken Tee usw. verzichten. Den Patienten wird generell geraten, mehr ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie frisches Gemüse und Obst zu sich zu nehmen, um den Stuhlgang reibungslos zu halten. Darüber hinaus sollten Patienten bei ihrer Ernährung auf folgende Aspekte achten: 1. Essen Sie regelmäßig. Es wird empfohlen, zu regelmäßigen Zeiten und in festgelegten Mengen zu essen. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten und vermeiden Sie übermäßiges Essen, um die Belastung des Magen-Darm-Trakts zu verringern. 2. Ernähren Sie sich ausgewogen und vermeiden Sie wählerisches Essen. Auch wenn die oben genannte Ernährungsweise angemessen ist, sollten Sie nicht zu viel essen. 3. Das Futter sollte fein, gehackt, weich und zart sein. Zu den Kochmethoden gehören Dämpfen, Kochen, Dünsten, Schmoren und Köcheln. 4. Achten Sie auf Lebensmittelhygiene und vermeiden Sie den Verzehr abgestandener oder verunreinigter Lebensmittel. 5. Essen Sie aufmerksam, kauen Sie langsam und gründlich. 6. Vermeiden Sie anstrengende körperliche Betätigung nach den Mahlzeiten, um zu verhindern, dass Stuhlsteine in die Blinddarmhöhle gelangen. Gutes Essen Gemüse, Obst, Fleisch, Eier, Milch, Grundnahrungsmittel Kohl, Portulak, Champignons, Weißer Pilz, Tomaten Vorsicht beim Essen Snacks Getränke Scharfe Speisen Frittierte Speisen Eingelegte Speisen Geräucherte Speisen Erdbeereisbecher, Knuspertüte, Obstkuchen, Schokoladentorte Weitere Vorschläge Patienten mit einer Blinddarmentzündung sollten umgehend einen Arzt aufsuchen und im Alltag außerdem Folgendes beachten: 1. Achten Sie auf Ruhe und sorgen Sie für ausreichend Schlaf. 2. Vermeiden Sie schwere körperliche Arbeit, insbesondere Aktivitäten, die den Bauchdruck erhöhen, um die Bildung von Narbenhernien zu vermeiden. 3. Vermeiden Sie möglichst große Bewegungen wie heftiges Husten, Lachen usw., um ein Aufplatzen der Bauchwunde zu verhindern. 4. Behandeln Sie Magen-Darm-Erkrankungen aktiv und beugen Sie akuten Anfällen einer chronischen Blinddarmentzündung vor. |
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