Hämorrhoiden werden durch Verstopfung und Schwellung der Venen im Analkanal oder unteren Rektum verursacht. Die Ernährung des Patienten sollte leicht und bekömmlich sein. Der Verzehr stark reizender und schwer verdaulicher Speisen ist grundsätzlich nicht geeignet. 1. Stark reizendes Gemüse wie Paprika kann den Analkanal oder das Rektum stimulieren und in diesem Bereich eine Venenstauung und Ödeme verursachen, wodurch sich der Zustand der Hämorrhoiden weiter verschlimmert und die Genesung der Krankheit beeinträchtigt wird. 2. Gebratenes Gemüse wie gebratene Champignons sind nicht leicht verdaulich. Übermäßiges Essen bei Patienten mit Hämorrhoiden trägt nicht zur Aufrechterhaltung eines reibungslosen Stuhlgangs bei, was wiederum der Genesung von der Krankheit nicht förderlich ist. 3. Einige eingelegte Gemüsesorten sind nicht nur schwer verdaulich, sondern können auch Karzinogene enthalten, die der Genesung und Gesundheit von Hämorrhoidenpatienten nicht förderlich sind. Gutes Essen Patienten mit Hämorrhoiden sollten versuchen, Nahrungsmittel zu wählen, die reich an hochwertigem Eiweiß, Ballaststoffen, mehreren Vitaminen und Mineralstoffen sind. Gemüse, Obst, Fleisch, Eier, Milch, Grundnahrungsmittel, Wasserprodukte, Nüsse, Sojaprodukte Biskuitkürbis, Kürbis, Sellerie, Tomate, Spinat, Raps, frische Gurke, Kohl Vorsicht beim Essen Patienten mit Hämorrhoiden sollten weniger eingelegte, geräucherte, frittierte, zuckerreiche und andere schwer verdauliche Lebensmittel essen. Sie sollten auch zu kalte, zu heiße, zu harte oder scharfe Speisen vermeiden. Getränke Scharfe Speisen Frittierte Speisen Eingelegte Speisen Bier, Schnaps, Wodka, Wein Weitere Vorschläge Neben der Ernährungsumstellung sollten Hämorrhoidenpatienten im Alltag auch auf folgende Aspekte achten: 1. Wenn Hämorrhoiden auftreten, vermeiden Sie es, längere Zeit inaktiv zu sitzen oder zu stehen. 2. Führen Sie regelmäßig Übungen durch, um die Magen-Darm-Motilität aufrechtzuerhalten und den Stuhlgang zu fördern. 3. Korrigieren Sie abnormale Stuhlgewohnheiten, wie z. B. Pressen beim Stuhlgang, langes Sitzen oder langes Hocken, und versuchen Sie, die Stuhlgangszeit zu verkürzen. 4. Achten Sie auf die Sauberkeit des Analbereichs, vermeiden Sie häufige Reibung und versuchen Sie, keine Seife und andere Produkte zu verwenden, die reizend sind oder ein Allergierisiko bergen. 5. Nehmen Sie bei Bedarf 2 bis 3 Mal täglich ein Sitzbad mit warmem Wasser. Es ist nicht notwendig, dem Wasser Seife, Duschgel oder andere Substanzen hinzuzufügen. 6. Besondere Vorsicht: Wenn Sie an Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit, Herzinsuffizienz oder einer zerebrovaskulären Erkrankung leiden und Schwierigkeiten beim Stuhlgang haben, erzwingen Sie dies nicht blind. Am besten verwenden Sie unter ärztlicher Anleitung Einläufe oder andere Medikamente zum Stuhlgang. |
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