Osteomyelitis ist eine orthopädische Erkrankung, eine Infektion und Zerstörung der Knochen und kann als Entzündung betrachtet werden. Wenn es um Erkrankungen des Knochenmarks geht, sind viele Menschen beunruhigt, denn Erkrankungen in diesem Bereich sind schwer zu behandeln und erfordern meist eine Operation. Dieses Konzept hat eine gewisse Grundlage. Es gibt zwei Arten von Osteomyelitis: chronische und akute. Unabhängig von der Art der Erkrankung sind die Folgen unvorhersehbar, wenn sie nicht frühzeitig erkannt wird und nicht rechtzeitig eine wirksame Behandlung eingeleitet wird. Es besteht die Möglichkeit, dass es zu einer lebenslangen Behinderung oder sogar zu einer Lebensgefährdung kommt. Ist Osteomyelitis eine ernste Erkrankung? 1 Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei Osteomyelitis um ein Bakterium, das das menschliche Knochenmark, die Kortikalis und die Knochenhaut infiziert und eine Reihe von Entzündungsreaktionen hervorruft. Bei Kindern kommt es häufig zu einer akuten Osteomyelitis. Die Symptome hängen vom Alter ab, im Allgemeinen treten jedoch hohes Fieber und eine systemische Infektion auf. 2 Aus einer akuten Osteomyelitis entwickelt sich häufig eine chronische Osteomyelitis, die mit hohem Fieber, Schmerzen und Schwellungen im entzündeten Bereich beginnt und anschließend zu Eiterausfluss und Geschwürbildung führt. Bei einem schwerwiegenden Krankheitsverlauf stehen die Patienten oft vor der schwierigen Entscheidung einer Amputation. Wenn das Glied jedoch nicht amputiert wird, verschlimmert sich die Infektion. 3 Nach der Entwicklung einer chronischen Osteomyelitis können manchmal schwerwiegendere Komplikationen auftreten, die die Situation für den Patienten zweifellos verschlimmern. Im Allgemeinen kommt es zu Deformationen des infizierten Körperteils, die Infektion breitet sich auf die umliegenden Gelenke aus und schädigt diese, was sogar zu Krebs führen kann. Diese Komplikationen treten alle bei chronischer Osteomyelitis auf. Vorsichtsmaßnahmen Osteomyelitis ist heilbar, Voraussetzung ist jedoch eine frühzeitige Erkennung und rechtzeitige Behandlung, die entscheidend ist. Gleichzeitig ist eine gute Prävention das Wichtigste. Wir sollten traumatischen Infektionen im Alltag besondere Aufmerksamkeit schenken und es niemals auf die leichte Schulter nehmen, wenn eine Infektion auftritt. |
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