Die häufigste Ursache ist eine Mischinfektion mit mehreren Bakterien, darunter grampositive hämolysierende Streptokokken, Staphylococcus aureus, gramnegative Bakterien und anaerobe Bakterien. Die klinischen Manifestationen treten akut auf und frühe lokale Anzeichen sind oft versteckt und schwer zu erkennen. Innerhalb von 24 Stunden kann die gesamte Extremität betroffen sein. Es kommt zu frühzeitiger Rötung und Schwellung der Haut, purpurroten Schuppen, unklaren Abgrenzungen und Schmerzen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Unterhautgewebe bereits nekrotisch und die Lymphbahnen sind rasch zerstört, sodass kaum Lymphangitis und Lymphadenitis vorliegen. Es treten deutliche Schmerzen und örtliche Taubheit auf. Durch die Stimulation von Entzündungsstoffen und das Eindringen von Krankheitserregern kommt es im Frühstadium der Infektion zu starken Schmerzen. Wenn die sensorischen Nerven an der Verletzungsstelle nicht geschädigt sind, können die starken Schmerzen durch Taubheit oder Lähmung ersetzt werden. Dies ist eines der Merkmale dieser Krankheit. Aufgrund der Zerstörung der Nährgefäße und der Gefäßembolie verfärbt sich die Haut allmählich violett und schwarz und es können Blasen oder Blasen mit blutiger Flüssigkeit und einem übelriechenden blutigen Exsudat auftreten. Darüber hinaus treten deutliche Symptome einer systemischen Vergiftung auf, wie Schüttelfrost, hohes Fieber, Appetitlosigkeit, Dehydration, Bewusstseinsstörungen, Hypotonie, Anämie, Gelbsucht, disseminierte intravaskuläre Gerinnung und toxischer Schock. Die Behandlung erfordert eine frühzeitige Diagnose, ein frühzeitiges Debridement und den Einsatz großer Mengen wirksamer Antibiotika sowie eine systemische unterstützende Behandlung. Bei der hämorrhagisch-nekrotisierenden Fasziitis handelt es sich um eine Weichteilinfektion, die durch eine ausgedehnte und schnelle hämorrhagische Nekrose des Unterhautgewebes und der Faszie gekennzeichnet ist und häufig von einem systemischen toxischen Schock begleitet wird. Die Krankheit wird durch eine Mischinfektion mehrerer Bakterien verursacht, hauptsächlich aerober Bakterien wie Streptococcus pyogenes und Staphylococcus aureus. Die Infektion schädigt nur das Unterhautgewebe und die Faszie und betrifft nicht das Muskelgewebe an der Infektionsstelle, was ein wichtiges Merkmal der Krankheit ist. Was ist Plantarfasziitis? Es tritt häufig bei Patienten auf, die lange stehen, gehen und laufen. Beim Stehen oder Gehen treten Schmerzen unter der Ferse und in der Fußmitte auf, ein knackendes Gefühl in der Fußsohle und die Druckstelle beschränkt sich auf die Plantarfaszie des Tuberculum majus des Fersenbeins. Darüber hinaus können Patienten im Alltag ihre Fersen anheben, um die Spannung der Plantarfaszie zu verringern, was einen gewissen therapeutischen Effekt hat. Bei der Plantarfasziitis handelt es sich um eine chronische, sterile Entzündungserkrankung der Plantarfaszie an der Fußsohle, die durch eine Überdehnung der Muskelfaszie entsteht. Die klinische Behandlung der Plantarfasziitis kann durch eine lokale Blockadetherapie mit Medikamenten oder eine radiale Stoßwellentherapie erfolgen. Wie behandelt man Fasziitis? Fasziitis ist eine der häufigsten Erkrankungen in der klinischen Praxis. Es kommt hauptsächlich in den Muskeln und der Haut vor. Die Faszie, die die äußere Schicht des Muskels umhüllt, wird gewaltsam gezogen, oder es kommt durch die Überlastung zu Ödemen im Faszienspalt, was zu vermehrter Gewebsflüssigkeit führt und aseptische Entzündungen und Schmerzen verursacht. Grundsätzlich ist eine Fasziitis mit nichtsteroidalen Medikamenten behandelbar. Gleichzeitig ist das Yunnan Baiyao-Aerosol auch in der akuten Phase eine gute Wahl, da es die Ausscheidung von Gewebeflüssigkeit schnell hemmen und das Auftreten aseptischer Entzündungen verringern kann. Im chronischen Stadium können lokale Pflaster angewendet oder eine transdermale Arzneimittelpenetrationstherapie durchgeführt werden. Grundsätzlich handelt es sich bei den Medikamenten vor allem um muskelentspannende und durchblutungsfördernde Medikamente, die die lokale Mikrozirkulation deutlich verbessern und den Effekt der Blutstillung sowie der Knötchenauflösung erzielen können. Wenn die oben genannten Behandlungen nicht wirksam sind, können auch lokale Injektionen von Steroidmedikamenten verwendet werden, die direkt auf die Entzündungsstelle wirken und die Entzündung so schnell wie möglich beseitigen können. |
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