Bei Osteoporose unterscheidet man zwischen primärer und sekundärer Osteoporose. Von primärer Osteoporose sind Frauen nach der Menopause und Männer über 65 Jahre betroffen, die unter Knochenschmerzen oder allgemeiner Schwellung und Unwohlsein leiden. Zu diesem Zeitpunkt sollten wir in die orthopädische Abteilung gehen, um zu prüfen, ob Komplikationen der Osteoporose vorliegen, wie etwa distale Radiusfrakturen oder Frakturen der Lenden- oder Brustwirbel. Daher empfehlen wir Ihnen bei dieser Art von Bruch den Besuch einer orthopädischen Ambulanz. Schmerzen im Nacken, in den Schultern, in der Taille und in den Beinen, einschließlich Schmerzen in der Halswirbelsäule, der Lendenwirbelsäule, den Schultern und Knien, können Schmerzen in mehreren Körperteilen verursachen und zu einer Degeneration der Wirbelgelenke führen. Daher wird diesen Patienten möglicherweise geraten, sich zur weiteren Behandlung an die orthopädische Abteilung des Krankenhauses zu wenden. Osteoporose ist eine Erkrankung, die durch eine erhebliche Abnahme der Knochenmasse, eine erhöhte Knochenabsorption und eine geringe Aufnahme und Verwertung von Kalzium gekennzeichnet ist, was zu Kalziumverlust und Knochenzerstörung führt. Wie man Osteoporose durch die Einnahme von Hormonen behandelt Die Behandlung einer pathologischen Osteoporose unterscheidet sich von der einer normalen Osteoporose. Es ist notwendig, zunächst die Hormoneinnahme zur Regulierung des endokrinen Systems zu beenden, dann Kalzium in angemessener Menge zuzuführen und die Knochenstruktur durch physikalische Therapie, Massage und Akupunktur wiederherzustellen. Im Allgemeinen führt die langfristige Einnahme von Hormonen zu Osteoporose in unterschiedlichem Ausmaß. Zur Behandlung dieser Art von Osteoporose müssen wir zunächst aktiv die Ursache bekämpfen. Wenn es nicht notwendig ist, Hormone einzusetzen, dürfen wir sie nicht weiter einsetzen. Bei langfristiger Hormoneinnahme kann es zu endokrinen Störungen und einem starken Kollagenverlust kommen, wodurch es zu leichten Veränderungen der Knochenstruktur der Patientin kommt. So beugen Sie Osteoporose vor Um Osteoporose vorzubeugen, können wir lediglich unseren Lebensstil anpassen. Dazu gehören vor allem eine bessere Ernährung, eine ausgewogene Ernährung, eine salzarme, kalziumreiche Ernährung und eine entsprechend erhöhte Proteinzufuhr. Osteoporose ist eine chronische degenerative Erkrankung, die durch Knochenschwund, Zerstörung der trabekulären Struktur, erhöhte Knochenbrüchigkeit und Anfälligkeit für Frakturen gekennzeichnet ist. Um Osteoporose vorzubeugen, können Patienten folgende Maßnahmen ergreifen: Erstens: Sorgen Sie für eine ausreichende Nährstoffversorgung, was von vielen Menschen leicht übersehen wird. |
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