In der klinischen Praxis ist die Untersuchung von Krankheiten wie Brustknoten sehr detailliert, da diese Krankheit anfällig für Fehldiagnosen und Fehldiagnosen ist und bei Bedarf zusätzliche Untersuchungen der Krankheit durchgeführt werden. Heute werde ich meinen geduldigen Freunden die wertvollsten Zusatzuntersuchungen bei Brustknoten vorstellen. Charakteristisch für die zystische Brusthyperplasie sind Zysten, die durch stark erweiterte Milchläppchengänge und Endgänge gebildet werden. Die mit einer abnormalen Bruststruktur einhergehende Krankheit wird auch als chronische zystische Brusterkrankung, zystische desquamative Brusthyperplasie, fibrozystische Brusterkrankung usw. bezeichnet. Im Vergleich zur einfachen Brusthyperplasie unterscheidet sich diese Krankheit darin, dass die Brusthyperplasie zusammen mit einer atypischen Hyperplasie auftritt und das Risiko einer malignen Transformation besteht. Es sollte als präkanzeröse Läsion betrachtet werden. Das Auftreten dieser Krankheit hängt mit der Stimulation des ovariellen Hormonsystems zusammen. Klinische Manifestationen: Knoten, Brustschmerzen, Brustwarzenausfluss, zytologische Untersuchung von Tumoren mittels Feinnadelaspiration, zytologische Untersuchung des Brustwarzenausflusses, Molybdän-Zielröntgen, Ultraschalluntersuchung, Nahinfrarot-Brustscan, Magnetresonanztomographie (MRT). Wertvolle Zusatzuntersuchungen sind unter anderem: 1. Röntgenaufnahme mit Molybdän-Ziel Die Läsionsstelle wird auf dem Röntgenfilm mit Molybdän-Ziel als wattebauschiger oder milchglasartiger Schatten mit unscharfen Rändern und erhöhter Dichte oder als strangartiges Bindegewebe mit Zysten dargestellt, das hindurchgeht. In den unregelmäßig verstärkten Schatten sind kreisförmige durchscheinende Schatten zu sehen. Die Knoten einer zystischen Brusthyperplasie müssen von denen eines Brustkrebses unterschieden werden. Bei ersteren treten keine bösartigen Anzeichen wie eine erhöhte Blutzufuhr, Hautverdickungen und Grate auf; Wenn Verkalkung vorliegt, ist diese meist verstreut und nicht so dicht wie bei Brustkrebs. 2. Ultraschalluntersuchung Die Ultraschalldiagnostiktechnologie hat sich rasant entwickelt und die Diagnoserate wurde kontinuierlich verbessert. Bei der Untersuchung dieser Erkrankung zeigt sich häufig, dass es sich bei dem proliferativen Bereich um einen ungleichmäßig echoarmen Bereich und einen echozystischen Bereich ohne Masse handelt (Abbildung 5). 3. Nahinfrarot-Brustscan-Untersuchung: Diese Krankheit erscheint auf dem Nahinfrarot-Brustscan-Bildschirm als verstreute Punkte, schuppige graue Schatten oder streifenartige, trübe graue Schatten. Die Blutgefäße nehmen an Zahl zu und werden dicker. Aufgrund von Veränderungen wie netz- und dendritischen Formen sind häufig wabenartige, ungleichmäßige, durchscheinende Bereiche zu erkennen. 4. Magnetresonanztomographie (MRT) Typische MRT-Manifestationen sind eine Erweiterung der Milchgänge, eine unregelmäßige Form, unklare Grenzen und eine geringere Signalintensität der erweiterten Gänge als bei normalem Drüsengewebe auf Tl-gewichteten Bildern. Die Läsionen können auf einen bestimmten Bereich beschränkt oder diffus über den gesamten Bereich oder die gesamte Brust verteilt sein. Die MRT-Bilder dieser Erkrankung sind meist durch symmetrische Veränderungen gekennzeichnet. |
<<: Symptome von Brustknoten bei älteren Frauen
>>: So untersuchen Sie Brustknoten selbst
Hämorrhoiden sind eine weit verbreitete Erkrankun...
Wie sollten sich Patienten mit Hydrozephalus ernä...
Viele Menschen wissen, dass zervikale Spondylose ...
Die Pflege ist für die Genesung von einer Krankhe...
Morbus Bechterew ist eine weit verbreitete Erkran...
Wenn wir das Gefühl haben, krank zu sein, müssen ...
Kann ich mit einer gebrochenen Rippe arbeiten? Ob...
Welche Methoden gibt es, um eine Urethritis festz...
Was sind die Ursachen einer zervikalen Spondylose...
Gallensteine sind eine häufige Steinerkrankung....
Hallux valgus ist eine Fußdeformität, die oft sch...
Die Gesundheit des Kniegelenks beeinträchtigt den...
Bei der ankylosierenden Spondylitis handelt es si...
Ist eine tuberkulöse Pleuritis ansteckend? 1. Ein...
Zervikale Dysphagie kann ein Symptom einer zervik...