Osteoporose kann durch eine Knochendichtemessung diagnostiziert werden. Treiben Sie mehr Sport im Freien, machen Sie mehr Übungen mit Gewichtsbelastung, verbessern Sie Ihre Belastbarkeit und verringern Sie das Auftreten von Knochenbrüchen. 4. Verhindern Sie Stürze und versehentliche Verletzungen. Aufgrund der geschwächten Muskelkraft, der verringerten Körperkoordination und Reaktionsgeschwindigkeit sind ältere Menschen anfälliger für Stürze und Knochenbrüche, insbesondere Hüftfrakturen, die eine extrem hohe Invaliditäts- und Sterblichkeitsrate mit sich bringen. Daher müssen Patienten daran erinnert werden, beim Ausgehen und Trainieren auf die Sicherheit zu achten, keine gefährlichen Handlungen vorzunehmen und Verletzungen zu vermeiden. Wie kann man Osteoporose feststellen? Wenn der Patient unter Müdigkeit, Rückenschmerzen oder sogar Knochenschmerzen am ganzen Körper leidet und bei Stürzen ein höheres Risiko für Knochenbrüche besteht, kann es bei manchen älteren Menschen sogar zu einem Rundrücken kommen und ihre Körpergröße nimmt von Jahr zu Jahr ab. In diesem Fall sollten Sie prüfen, ob bei Ihnen Osteoporose vorliegt. Bei Personen über 40 Jahren ist die Knochendichtemessung Bestandteil der routinemäßigen körperlichen Untersuchung. Dual-Energy-Röntgen ist die in der klinischen und wissenschaftlichen Forschung am häufigsten verwendete Methode zur Messung der Knochendichte. Es kann auch zur Diagnose von Osteoporose, zur Abschätzung des Frakturrisikos und zur Wirksamkeitsbewertung verwendet werden. Bei Patienten über 50 Jahren können entsprechende Röntgenuntersuchungen, CT-Untersuchungen und MRT-Untersuchungen eine Abnahme der Knochendichte nachweisen. Auch Knochendichtemessungen können zeigen, dass die Knochendichte relativ gering ist. Wie man Osteoporose durch die Einnahme von Hormonen behandelt Die Behandlung einer pathologischen Osteoporose unterscheidet sich von der einer normalen Osteoporose. Es ist notwendig, zunächst die Hormoneinnahme zur Regulierung des endokrinen Systems zu beenden, dann Kalzium in angemessener Menge zuzuführen und die Knochenstruktur durch physikalische Therapie, Massage und Akupunktur wiederherzustellen. Im Allgemeinen führt die langfristige Einnahme von Hormonen zu Osteoporose in unterschiedlichem Ausmaß. Zur Behandlung dieser Art von Osteoporose müssen wir zunächst aktiv die Ursache bekämpfen. Wenn es nicht notwendig ist, Hormone einzusetzen, dürfen wir sie nicht weiter einsetzen. Bei langfristiger Hormoneinnahme kann es zu endokrinen Störungen und einem starken Kollagenverlust kommen, wodurch es zu leichten Veränderungen der Knochenstruktur der Patientin kommt. |
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