Als wichtiger prädisponierender Faktor für Subarachnoidalblutungen erfordert das zerebrale Aneurysma unsere gemeinsame Aufmerksamkeit. Subarachnoidalblutungen äußern sich hauptsächlich durch Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Die Kopfschmerzen sind oft ziemlich stark. Bei manchen Patienten kann es sogar zu Bewusstseinsveränderungen kommen. Bei manchen Patienten können auch instabile Vitalfunktionen, wie beispielsweise Veränderungen des Atemrhythmus, auftreten. Es gibt viele Gründe, die bei Patienten zur Entwicklung von Aneurysmen führen können. Der erste Grund sind angeborene genetische Faktoren. Wenn Sie einer Aneurysmabildung vorbeugen möchten, sollten Sie bei diesen erworbenen Faktoren eingreifen. Interventionelle Behandlung zerebraler Aneurysmen Bei der interventionellen Behandlung intrakranieller Aneurysmen wird mittels Punktion der Femoralarterie ein dünner Mikrokatheter im Aneurysmasack oder am Aneurysmenhals platziert. Anschließend wird eine weiche Spirale aus einer Titanlegierung durch den Mikrokatheter in den Aneurysmasack eingeführt und füllt ihn. Dadurch wird der Blutfluss im Aneurysmasack und das Risiko weiterer Risse und Blutungen unterbunden. Darüber hinaus kann die Kraniotomie auch zur Behandlung eingesetzt werden, beispielsweise zum Clipping oder Ligaturieren des Aneurysmenhalses, zur Aneurysmenisolierung, zum Aneurysmenwickeln usw., wobei das Clipping die am häufigsten verwendete Methode ist. Ihr Vorteil liegt darin, dass die Operation weniger traumatisch ist und den Patienten weniger psychisch belastet. Komplikationen der Hirnaneurysma-Operation Wenn ein zerebrales Aneurysma reißt, kann dies schwerwiegende Folgen haben, wie beispielsweise häufiges Erbrechen, starkes Schwitzen, Starre und sogar Bewusstseinsstörungen und Koma. Manchmal kann es auch zu submentalen Blutungen und Hydrozephalus kommen. Daher kann es bei einem chirurgischen Eingriff zu einer Schädigung der normalen zerebralen Blutgefäße kommen und es können negative Folgen für die Hirnnerven und das Hirngewebe auftreten, beispielsweise eine eingeschränkte Beweglichkeit der Gliedmaßen, undeutliche Aussprache, langsame Reaktionen usw. Deshalb muss man bei einem chirurgischen Eingriff zur Lebensrettung auch die mit der Operation verbundenen Komplikationen in Kauf nehmen. Bei einer Ruptur eines Aneurysmas ist eine rechtzeitige chirurgische Behandlung erforderlich. Zur Vorbeugung von Nachblutungen können Kraniotomie, Aneurysma-Clipping und interventionelle Embolisationstherapie eingesetzt werden. Ob es nach einer Kraniotomie bei einem zerebralen Aneurysma zu Folgeschäden kommt, hängt vom technischen Niveau des Chirurgen und den individuellen Unterschieden des Patienten ab. |
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