Zur Behandlung von Kniegelenksergüssen und Meniskusverletzungen können Sie auch nichtsteroidale entzündungshemmende Schmerzmittel, blutaktivierende und blutstaseauflösende Medikamente sowie knorpelpflegende Medikamente oral einnehmen, beispielsweise Ibuprofen-Retardkapseln, muskelberuhigende und blutaktivierende Tabletten, Salzsäure oder Glucosaminsulfat. Bei solchen Patienten ist es neben der Einnahme von Medikamenten auch notwendig, lokale Reizungen zu lindern und täglich auf lokale heiße Kompressen oder Verbrühungen zu bestehen. Wenn sich viel Flüssigkeit in der Gelenkhöhle befindet, kann eine intraartikuläre Punktion und Flüssigkeitsentnahme unter sterilen Bedingungen durchgeführt werden. Bei einer Meniskusverletzung durch einen Knieerguss können Patienten in der Regel einige blutaktivierende, blutstillende und abschwellende Pflaster anwenden, beispielsweise blutaktivierende und schmerzlindernde Pflaster, Yunnan Baiyao-Pflaster und Hundehautpflaster, die eine sehr gute Wirkung haben. Der obige Plan dient nur als Referenz. Befolgen Sie zur spezifischen Anwendung bitte die Arzneimittelanweisungen oder gehen Sie in ein normales Krankenhaus und nehmen Sie das Arzneimittel wie vom Arzt verschrieben ein. Symptome einer Meniskusbandverletzung Bei nur teilweisen Bänderrissen im Bereich des Kniegelenks kann meist eine Behandlung durch das Tragen einer Orthese erfolgen. Liegen die oben genannten Symptome vor, ist eine Magnetresonanztomographie des Kniegelenks erforderlich, um festzustellen, ob eine Schädigung des Meniskus, des Kreuzbandes sowie der Innen- und Außenbänder vorliegt. Bei Meniskusverletzungen 1. bis 2. Grades kann eine konservative Behandlung durchgeführt werden, die hauptsächlich Ruhe, Physiotherapie, das Tragen von Zahnspangen, die Einnahme von Medikamenten usw. umfasst. Bei einem vollständigen Riss ist in der Regel eine Operation erforderlich, beispielsweise die Rekonstruktion der Bänder rund um das Kniegelenk. Kann eine Meniskusverletzung von selbst heilen? Liegt der Meniskusschaden näher am Gelenkrand, also im weißen Bereich, ist seine Selbstreparaturfähigkeit sehr gering und er kann sich in der Regel nicht selbst heilen. Wenn die Meniskusverletzung näher am Rand der Gelenkkapsel liegt, also in der roten Zone, ist ihre Selbstreparaturfähigkeit sehr hoch und es ist leicht, sich selbst zu heilen. Liegt die Meniskusverletzung im roten und weißen Bereich, besteht noch die Fähigkeit zur Selbstheilung. Ob es zu einer Selbstheilung des Meniskus kommt, hängt von der Lokalisation der Meniskusverletzung ab. |
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