Nach einer Meniskusverletzung kann der Patient mit einem Gipsverband versorgt werden. Insbesondere bei Patienten mit einer leichten Meniskusverletzung kann bei Schwellungen und Schmerzen im Kniegelenk ein blutaktivierendes und blutstillendes Pflaster angelegt werden, beispielsweise ein blutaktivierendes und schmerzstillendes Pflaster, ein schmerzlinderndes Pflaster, ein Yunnan-Baiyao-Pflaster usw. Nach dem Anlegen kann es die Durchblutung im Kniegelenk fördern, die Absorption und das Verschwinden von Ödemen im Kniegelenk unterstützen, die Durchblutung im Kniegelenk fördern und die Genesung einer leichten Meniskusverletzung erleichtern. Wenn ein Patient eine Meniskusverletzung erleidet, kann er daher bei relativ leichten Verletzungen ein blutaktivierendes und blutstaselösendes Pflaster anlegen und blutaktivierende und blutstaselösende Medikamente oral in Kombination mit Knorpelnährstoffen einnehmen, um die Genesung der Meniskusverletzung zu fördern und die normale Kraftbelastbarkeit des Kniegelenks wiederherzustellen. Der obige Plan dient nur als Referenz. Bitte verwenden Sie die spezifischen Medikamente entsprechend Ihrer eigenen Situation und unter Anleitung eines Facharztes. Komplikationen der Meniskusersatzoperation Derzeit wird ein Meniskusersatz klinisch selten durchgeführt. Ein schwerer Meniskusschaden wird operativ, also minimalinvasiv, behandelt. Das Ausmaß des Meniskusschadens kann durch den Spiegel erkannt und eine Reparatur durchgeführt werden, d. h. die rauen Kanten können beschnitten und poliert, genäht oder entfernt werden, was teilweise oder vollständig erfolgen kann. Bei einer Meniskusverletzung ist Arthritis die häufigste und schwerwiegendste Komplikation. Da bei einer Meniskusverletzung die Struktur zwischen Schienbein und Oberschenkelknochen verloren geht, die die direkte Reibung abfedert und verhindert, stoßen die Knochen miteinander zusammen. Mit der Zeit verursacht es Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit des Kniegelenks. Schwere Knochen- und Gelenkschäden erfordern eine Gelenkersatzbehandlung. Der Meniskus ist eine Art Faserknorpel, der an der Oberseite des Schienbeins am Kniegelenk befestigt ist und innen und außen einer halbmondförmigen Struktur entspricht. Es spielt eine Pufferfunktion. Durch äußere Krafteinwirkung kann es zu einer Schädigung des Meniskus kommen. Medikamente bei Meniskusverletzungen Der Wirkmechanismus von Glucosamin bei der Behandlung von Meniskusverletzungen besteht darin, dass es den beschädigten Meniskus und auch die Gelenkknorpelschäden, die als Folge der Meniskusverletzung entstehen, reparieren kann, wodurch der Gelenkschaden grundsätzlich behoben wird. Das derzeit beste Medikament zur Behandlung von Meniskusverletzungen ist Glucosamin, das hauptsächlich zur Reparatur von Knorpelzellen verwendet wird. Glucosamin stimuliert Chondrozyten zur Synthese von Proteoglykanen und Kollagenfasern zur Bildung einer Knorpelmatrix und repariert so beschädigten Knorpel. Eine Meniskusverletzung ist eine Art Knorpelverletzung im Kniegelenk. |
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