Wenn Sie drei Monate nach einer Fraktur immer noch Schwellungen und Schmerzen beim Gehen verspüren, kann dies auf mangelnde körperliche Betätigung, schlechte lokale Durchblutung, eine nicht verheilte Fraktur, eine dislozierte Fraktur, eine Venenthrombose der unteren Extremitäten usw. zurückzuführen sein. Es wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Nachdem die Ursache der Erkrankung ermittelt wurde, sollten unter ärztlicher Anleitung geeignete Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden. Die konkrete Analyse lautet wie folgt: 1. Unterlassene Durchführung funktioneller Übungen: Wenn Frakturpatienten die vom Arzt verordneten funktionellen Übungen nicht durchführen, kann es zu Muskelschwund kommen, was Symptome wie Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Schwäche zur Folge hat. Den Patienten wird empfohlen, aktiv funktionelle Übungen durchzuführen. Im Frühstadium müssen die Muskeln der betroffenen Extremität angespannt werden, eine Stimulation der Gelenkbewegung ist jedoch nicht erforderlich. Im mittleren Stadium müssen die oberen und unteren Gelenke der Fraktur bewegt werden, und im späteren Stadium muss das betroffene Glied in alle Richtungen bewegt werden, z. B. Adduktion, Abduktion, Flexion usw. 2. Schlechte lokale Durchblutung: Frakturen können Schäden an nahegelegenen Blutgefäßen verursachen und so die Durchblutung beeinträchtigen. Eine schlechte Durchblutung kann Symptome wie Schwellungen und Schmerzen verursachen. Bei leichten Beschwerden können Sie die betroffene Stelle mit einem 40–43 °C heißen Handtuch erwärmen und so die Durchblutung anregen. Die Zeit kann auf 15 bis 20 Minuten begrenzt werden und die Übung kann 3 bis 5 Mal am Tag durchgeführt werden. In schweren Fällen ist eine Gefäßreparaturoperation erforderlich. 3. Fehlende Heilung des Bruchs: Wenn der Bruch nach drei Monaten nicht vollständig verheilt ist, verspüren Sie Schmerzen und es treten Rötungen und Schwellungen an der Bruchstelle auf, wenn Sie Aktivitäten blind ausführen. Der Patient muss im Bett bleiben und die betroffene Seite mit Kissen oder einem Hebegestell hochlagern. Gegebenenfalls sollte eine externe Fixierung mit Gips in Betracht gezogen werden. 4. Frakturverrenkung: Wenn es nach einer Fraktur zu einer Verrenkung kommt, schwillt die Bruchstelle schnell an und verursacht stärkere Schmerzen. Sie können dem Rat des Arztes folgen und Medikamente wie Ibuprofen-Tabletten, Naproxen-Tabletten und Loxoprofen-Natrium-Tabletten einnehmen. Gegebenenfalls ist eine chirurgische Behandlung erforderlich, beispielsweise eine offene Reposition und interne Fixierung. 5. Venenthrombose der unteren Extremitäten: Eine langfristige Ruhigstellung nach einer Fraktur kann dazu führen, dass das Blut im tiefen Venensystem der unteren Extremitäten gerinnt und dadurch ein Thrombus entsteht, der in der betroffenen Extremität Schwellungen, Schmerzen, Druckempfindlichkeit, Fieber usw. verursacht. Sie können dem Rat des Arztes folgen und Medikamente wie Warfarin-Natrium-Tabletten, Rivaroxaban-Tabletten und Urokinase zur Injektion einnehmen. Bei der Behandlung durch den Arzt ist die aktive Mitarbeit des Patienten erforderlich. Um die Krankheitskontrolle nicht zu beeinträchtigen, wird davon abgeraten, den Behandlungsplan des Arztes zu ändern. Wenn der Patient aufgrund der Krankheit negative Emotionen hat, muss er diese durch Kommunikation mit anderen, Musikhören usw. abbauen. |
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