Synovitis ist eine häufige Erkrankung. Die Menschen wissen nicht viel darüber und können nicht rechtzeitig beurteilen, wann Symptome einer Synovitis auftreten. Dadurch verzögert sich der Krankheitsverlauf und der optimale Behandlungszeitpunkt wird verpasst, was zu einer Verschlimmerung der Krankheit führt. Daher ist die Frage, wie eine Synovitis beurteilt werden kann, zu einem Thema geworden, das Anlass zur Sorge gibt. Wie können wir also feststellen, ob es sich um eine Synovitis handelt? Eine traumatische Synovitis des Kniegelenks wird leicht fälschlicherweise als „gutartiger Gelenkschmerz“ diagnostiziert und mit einer einfachen symptomatischen Behandlung behandelt, die jedoch nur geringe Ergebnisse liefert und häufig Folgeschäden hinterlässt. Da das Ausmaß der Synovialverletzungen und Veränderungen im Gelenkflüssigkeitsexsudat positiv mit einem erhöhten intraartikulären Druck und einem verringerten Sauerstoffpartialdruck korreliert, kann eine Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks in der Gelenkhöhle und eine Verringerung des Gelenkhöhlendrucks die Entzündungsabsorption und die Synovialreparatur fördern. Die meisten Fälle einer Kniesynovitis treten gleichzeitig mit den oben genannten verschiedenen Knieverletzungen auf, sie können jedoch auch allein oder als Folge einer Kniearthrose auftreten, wobei Letztere meist bei älteren Menschen auftritt. Viele junge und mittelalte Menschen haben in der Vergangenheit ein akutes Knietrauma erlitten. Nach der Verletzung kommt es im Kniegelenk zu leichten Ödemen, Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Lahmheit. Ein reaktiver Synovialerguss tritt normalerweise 6–8 Stunden nach der Verletzung auf, das Kniegelenk ist offensichtlich geschwollen und heiß und der Patient traut sich nicht, sich zu bewegen. Die Untersuchung ergab eine eingeschränkte Beugung und Streckung des Kniegelenks, Schwierigkeiten beim Hocken und begleitet von Schmerzen, lokalisierten Druckstellen um das Gelenk herum und einem positiven Patella-Freezing-Test. Bei einer chronisch traumatischen Synovialmembran kann es sein, dass keine offensichtliche Traumavorgeschichte vorliegt. Die Hauptsymptome sind Schwäche und eingeschränkte Beweglichkeit des Kniegelenks, anhaltende Schwellungen und Angst vor dem Hocken. Bei erhöhter Aktivität verschlimmert es sich, bei Ruhe bessert es sich. Bei Patienten mit einer Langzeiterkrankung kann es zu einer Verdickung der Kniegelenkkapsel kommen. Bei Patienten mit übermäßigem oder wiederkehrendem Kniegelenkerguss kann eine Gelenkergussuntersuchung durchgeführt werden, die Aufschluss über Art und Schwere der Synovitis geben kann. Daher sind Gelenkpunktionen und Untersuchungen der Synovialflüssigkeit von großem Referenzwert für die Diagnose und Differentialdiagnose einer Kniesynovitis. Patienten mit einer Synovitis sollten auf eine gute Stimmung achten und übermäßigen psychischen Druck vermeiden, da zu viel Stress zur Ablagerung säurehaltiger Substanzen führen kann. Durch die richtige Anpassung der Stimmung und des persönlichen Stresses kann ein schwach alkalischer Körper aufrechterhalten und so der Entstehung einer Synovitis vorgebeugt werden. |
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